Johannes Breutigam (Matthias Habich), ein erfolgreicher Architekt, wird an einem Silvesterabend mit seinem wirklichen Leben konfrontiert. Seine Frau Claudia (Barbara Auer) betrügt ihn, sein Partner Losfeld (Herbert Fritsch) hat ihn hintergangen, sein Unternehmen steht kurz vor dem Bankrott. Tief deprimiert und verzweifelt mietet er ein Hotelzimmer im 32. Stock. Er schreibt einen Abschiedsbrief an seine Frau und öffnet das Fenster, um in die Tiefe zu springen. Auf dem Fenstersims nebenan steht eine junge Frau namens Frankie (Chiara Schoras), die offenbar das Gleiche vorhat. Mit dem Versprechen,…mehr
Johannes Breutigam (Matthias Habich), ein erfolgreicher Architekt, wird an einem Silvesterabend mit seinem wirklichen Leben konfrontiert. Seine Frau Claudia (Barbara Auer) betrügt ihn, sein Partner Losfeld (Herbert Fritsch) hat ihn hintergangen, sein Unternehmen steht kurz vor dem Bankrott. Tief deprimiert und verzweifelt mietet er ein Hotelzimmer im 32. Stock. Er schreibt einen Abschiedsbrief an seine Frau und öffnet das Fenster, um in die Tiefe zu springen. Auf dem Fenstersims nebenan steht eine junge Frau namens Frankie (Chiara Schoras), die offenbar das Gleiche vorhat. Mit dem Versprechen, den letzten Abend des Jahres mit ihr zu verbringen, gelingt es ihm, sie und sich selbst fürs Erste zu retten. Dies ist der Beginn einer eigenartigen, romantischen, komischen Geschichte, die in einer einzigen Silvesternacht spielt und in der zwei Menschen ihr Leben ändern.
Matthias Habich, Jahrgang 1940, begann 1967 seine Theaterlaufbahn mit Engagements an verschiedenen Bühnen, darunter die Münchner Kammerspiele, das Schauspielhaus Zürich und das Renaissancetheater Berlin. Neben wichtigen Titelrollen am Theater spielte Matthias Habich in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie in der ARD-Serie Klemperer Ein Leben in Deutschland, in der Verfilmung des Grass-Romans Die Rättin oder in Margarethe von Trottas Verfilmung von Uwe Johnsons Jahrestage. Für seine Darstellung des Heinrich Cresspahl wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im Kino war er außerdem in Caroline Links Jenseits der Stille und in ihrem Oscar-prämierten Film Nirgendwo in Afrika zu sehen, für den er 2002 den Deutschen Filmpreis als Bester Nebendarsteller erhielt. Für seine Rolle in dem Thriller Das Urteil erhielt er 1998 den Adolf-Grimme-Preis. 2005 spielte er in der deutsch-polnischen Verfilmung der Unkenrufe von Günter Grass und 2008 in der internationalen Kinoproduktion Der Vorleser. Lebt seit 25 Jahren in Paris
Barbara Auer, geboren in Konstanz, lebt heute mit ihrer Familie in Hamburg. Nach dem Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg spielte sie an verschiedenen deutschen Bühnen und in vielen TV- und Kinofilmen wie z.B. dem Fernsehmehrteiler "Nikolaikirche". Die wandlungsfähige Schauspielerin wurde mehrfach für Ihr Leistungen ausgezeichnet. So bekam sie die Goldene Kamera, den Sonderpreis der Akademie der darstellenden Künste, das Filmband in Gold und den Telestar.
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