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Tommy Nowak (Clint Eastwood) ist der best "Fährtenhund" seines Faches. Immer wenn ein Verbrecher - gegen Kaution auf freiem Fuß - auf Nimmerwiedersehen untertaucht, macht sich Tommy auf die Suche nach dem Flüchtigen - und findet ihn. Dabei verkleidet er sich, wenn es die Umstände erfordern, schon mal als Country-Jockes, Glücksfee in einem Casino oder als Rodeo-Clown. Bisher hat er immer seinen Mann bekommen. Bisher, denn jetzt hat er ein kleines Problem...
Lou Ann McGuinn (Bernadette Peters) hat nicht nur ein schönes Gesicht und eine traumhafte Figur, sondern auch den rosafarbenen Cadillac
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Produktbeschreibung
Tommy Nowak (Clint Eastwood) ist der best "Fährtenhund" seines Faches. Immer wenn ein Verbrecher - gegen Kaution auf freiem Fuß - auf Nimmerwiedersehen untertaucht, macht sich Tommy auf die Suche nach dem Flüchtigen - und findet ihn. Dabei verkleidet er sich, wenn es die Umstände erfordern, schon mal als Country-Jockes, Glücksfee in einem Casino oder als Rodeo-Clown. Bisher hat er immer seinen Mann bekommen. Bisher, denn jetzt hat er ein kleines Problem...

Lou Ann McGuinn (Bernadette Peters) hat nicht nur ein schönes Gesicht und eine traumhafte Figur, sondern auch den rosafarbenen Cadillac ihres Mannes Roy (Timothy Carhart). Zusammen mit ihrem acht Monate alten Baby ist sie auf der Flucht vor ihrem Mann und seinen kriminellen Kumpanen und steht, ganz nebenbei, auch noch ganz oben auf der Fahndungsliste der Polizei. Ihr Fluchfahrzeug hat es nämlich in sich: es ist bis zum Rand vollgestopft mit falschen Dollarnoten. Lou Ann, kein Kind von Traurigkeit, entschließt sich deshalb kurzerhand dem Spielerparadies Reno, Nevada, einen Besuch abzustatten...

Natürlich ist es keine große Sache für Tommy, sie dort aufzuspüren, das Problem ist, dass er sie nicht wieder los wird...

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.08.2009

Nach Punkten

Liebe und Poesie: Eine Dichterin mit Punk-Attitüde lebt das Leben der Bohème, ganz standesgemäß mit drei grundverschiedenen Lovern gleichzeitig - bis sie sich für einen entscheiden muss. Mit der bürgerlichen Rationalität und einer Punkteliste, die dabei helfen soll, beginnen erwartbare Probleme. Das Glück ist einstweilen passé, zumal Pink, recht zart besaitet gespielt von Hannah Herzsprung, sich als nicht ganz von dieser Welt und wenig geschmackssicher erweist. "Pink" ist die Art von leichter, aber nie leichtgewichtiger Komödie, mit der sich Rudolf Thome einen Namen gemacht hat. Dem Sentimentalen des deutschen Kino-Hauptstroms stellt Thome seit jeher das Naive entgegen, wie Rohmer seine Jugend-Reigen dem Rest der "Nouvelle Vague". "Pink", der sich wie ein Pendant zu Rohmers Jahreszeiten-Zyklus ausnimmt, ist mitunter voll hintergründigem Spott, auch über die brav-schwerblütigen, grundsätzlich unglücklichen Beziehungsdramen der Thirtysomething-Mittelschicht, die zur Zeit so beliebt sind. Diese Figuren sind nie zerquält, sondern oft glücklich. Verdächtig oft.

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