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Pink Lemonade
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Natalie arbeitet als Kellnerin in einem Fast Food Restaurant und ist kurz vor einem Nerven- zusammenbruch: Gerade hat sie rausgefunden, dass ihr Freund sie betrügt. In ihrem Job wird sie täglich von dummschwätzenden Kunden, heimgesucht, Restaurant-Manager Clint sitzt lieber mit dem Kunden beim Bierchen, als das Restaurant zu leiten und Kevin, die Aushilfe, ist eigent- lich ganz nett, doch wehe, man tritt ihm zu nahe. Als an diesem Abend noch eine Gruppe unfähiger Gauner den Laden betritt und entflohener Affe die Gäste aufmischt, wird dieser Arbeitstag zur völligen Katastrophe.

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Produktbeschreibung
Natalie arbeitet als Kellnerin in einem Fast Food Restaurant und ist kurz vor einem Nerven- zusammenbruch: Gerade hat sie rausgefunden, dass ihr Freund sie betrügt. In ihrem Job wird sie täglich von dummschwätzenden Kunden, heimgesucht, Restaurant-Manager Clint sitzt lieber mit dem Kunden beim Bierchen, als das Restaurant zu leiten und Kevin, die Aushilfe, ist eigent- lich ganz nett, doch wehe, man tritt ihm zu nahe. Als an diesem Abend noch eine Gruppe unfähiger Gauner den Laden betritt und entflohener Affe die Gäste aufmischt, wird dieser Arbeitstag zur völligen Katastrophe.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.08.2009

Nach Punkten

Liebe und Poesie: Eine Dichterin mit Punk-Attitüde lebt das Leben der Bohème, ganz standesgemäß mit drei grundverschiedenen Lovern gleichzeitig - bis sie sich für einen entscheiden muss. Mit der bürgerlichen Rationalität und einer Punkteliste, die dabei helfen soll, beginnen erwartbare Probleme. Das Glück ist einstweilen passé, zumal Pink, recht zart besaitet gespielt von Hannah Herzsprung, sich als nicht ganz von dieser Welt und wenig geschmackssicher erweist. "Pink" ist die Art von leichter, aber nie leichtgewichtiger Komödie, mit der sich Rudolf Thome einen Namen gemacht hat. Dem Sentimentalen des deutschen Kino-Hauptstroms stellt Thome seit jeher das Naive entgegen, wie Rohmer seine Jugend-Reigen dem Rest der "Nouvelle Vague". "Pink", der sich wie ein Pendant zu Rohmers Jahreszeiten-Zyklus ausnimmt, ist mitunter voll hintergründigem Spott, auch über die brav-schwerblütigen, grundsätzlich unglücklichen Beziehungsdramen der Thirtysomething-Mittelschicht, die zur Zeit so beliebt sind. Diese Figuren sind nie zerquält, sondern oft glücklich. Verdächtig oft.

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