-> Planet Erde - Season 1:
Nach seiner weltweit viel beachteten und mehrfach ausgezeichneten Reihe "Unser blauer Planet" (OT: The Blue Planet), zeigt Alastair Fothergill (BBC) nun die großen Lebensräume der Erde. Diese Filme sprengen alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentation. Sie zeigen unsere Welt, wie sie nie zuvor zu sehen war - von den großen Flüssen und beeindruckenden Schluchten über mächtige Berge und geheimnisvolle Höhlen bis hin zu riesigen Wüsten und weiten Feuchtgebieten.
Fünf Jahre dauerten die Dreharbeiten für diese internationale Koproduktion der BBC mit Discovery Channel, NHK/Japan und der kanadischen CBC. Auf deutscher Seite waren, wie schon bei "Unser blauer Planet", BR und WDR beteiligt. 40 Kamerateams waren an 200 Drehorten in allen Ecken der Welt unterwegs. Die Reihe wurde in der brandneuen HD (High Definition)-Technologie realisiert. Für ein zentrales Element dieser Serie - Luftaufnahmen - wurde sogar ein eigenes Kamerasystem entwickelt. Die fernsteuerbare, kreiselstabilisierte "Heligimbal"-Kamera erlaubt erstmals den umfassenden Einsatz von extrem starken Teleobjektiven aus der Luft, was ungeahnte Möglichkeiten eröffnete. Zudem wurden ultramoderne Hochgeschwindigkeitskameras eingesetzt, die sensationelle Aufnahmen in 40-facher Zeitlupe liefern.
So konnten riesige Wanderungen lange aus der Luft verfolgt werden, ohne die Herden in Panik zu versetzen, in Sekundenbruchteilen erfolgende Abläufe detailliert festgehalten und unglaubliche Aufnahmen von Tieren in ihren natürlichen Lebensräumen gemacht werden. Und zwar ungeachtet dessen, ob sich diese auf höchsten Berggipfeln, in entlegensten Wüstengebieten oder in der Dunkelheit am Waldboden aufhielten.
-> Planet Erde - Season 2:
Die preisgekrönte und von Zuschauern wie von Kritikern begeistert aufgenommene Reihe "Planet Erde" des BBC Ausnahmeproduzenten Alastair Fothergill geht mit 6 weiteren Episoden in die zweite Runde.
Auch die neuen Filme sprengen wieder alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentation. Sie zeigen unsere Welt, wie sie nie zuvor zu sehen war:
Die riesigen Eiswelten, die größten Naturlandschaften der Erde, die zugleich die höchsten Anforderungen an die Überlebensfähigkeit ihrer Bewohner stellen; die weiten Graswelten, unermesslich scheinende Räume, in denen die größten Wildtierverbände zu Hause sind; die flachen Meereswelten, die zwar nur acht Prozent der Weltmeere ausmachen aber zu den produktivsten Gebieten zählen, in denen höchst unterschiedliche Lebewesen anzutreffen sind, von winzig kleinen bis zu mächtigen Meeressäugern; die ausgedehnten Waldwelten, die sicher die prächtigsten und phantastischsten Lebensformen unseres Planeten beherbergen; schließlich die geheimnisvollen Tiefseewelten, die auf den ersten Blick öde und leer wirken, wo aber ständig neue und verblüffende Lebensformen entdeckt werden und wo das größte Tier zu finden ist, das je auf unserem Planeten existierte: der Blauwal.
Nach seiner weltweit viel beachteten und mehrfach ausgezeichneten Reihe "Unser blauer Planet" (OT: The Blue Planet), zeigt Alastair Fothergill (BBC) nun die großen Lebensräume der Erde. Diese Filme sprengen alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentation. Sie zeigen unsere Welt, wie sie nie zuvor zu sehen war - von den großen Flüssen und beeindruckenden Schluchten über mächtige Berge und geheimnisvolle Höhlen bis hin zu riesigen Wüsten und weiten Feuchtgebieten.
Fünf Jahre dauerten die Dreharbeiten für diese internationale Koproduktion der BBC mit Discovery Channel, NHK/Japan und der kanadischen CBC. Auf deutscher Seite waren, wie schon bei "Unser blauer Planet", BR und WDR beteiligt. 40 Kamerateams waren an 200 Drehorten in allen Ecken der Welt unterwegs. Die Reihe wurde in der brandneuen HD (High Definition)-Technologie realisiert. Für ein zentrales Element dieser Serie - Luftaufnahmen - wurde sogar ein eigenes Kamerasystem entwickelt. Die fernsteuerbare, kreiselstabilisierte "Heligimbal"-Kamera erlaubt erstmals den umfassenden Einsatz von extrem starken Teleobjektiven aus der Luft, was ungeahnte Möglichkeiten eröffnete. Zudem wurden ultramoderne Hochgeschwindigkeitskameras eingesetzt, die sensationelle Aufnahmen in 40-facher Zeitlupe liefern.
So konnten riesige Wanderungen lange aus der Luft verfolgt werden, ohne die Herden in Panik zu versetzen, in Sekundenbruchteilen erfolgende Abläufe detailliert festgehalten und unglaubliche Aufnahmen von Tieren in ihren natürlichen Lebensräumen gemacht werden. Und zwar ungeachtet dessen, ob sich diese auf höchsten Berggipfeln, in entlegensten Wüstengebieten oder in der Dunkelheit am Waldboden aufhielten.
-> Planet Erde - Season 2:
Die preisgekrönte und von Zuschauern wie von Kritikern begeistert aufgenommene Reihe "Planet Erde" des BBC Ausnahmeproduzenten Alastair Fothergill geht mit 6 weiteren Episoden in die zweite Runde.
Auch die neuen Filme sprengen wieder alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentation. Sie zeigen unsere Welt, wie sie nie zuvor zu sehen war:
Die riesigen Eiswelten, die größten Naturlandschaften der Erde, die zugleich die höchsten Anforderungen an die Überlebensfähigkeit ihrer Bewohner stellen; die weiten Graswelten, unermesslich scheinende Räume, in denen die größten Wildtierverbände zu Hause sind; die flachen Meereswelten, die zwar nur acht Prozent der Weltmeere ausmachen aber zu den produktivsten Gebieten zählen, in denen höchst unterschiedliche Lebewesen anzutreffen sind, von winzig kleinen bis zu mächtigen Meeressäugern; die ausgedehnten Waldwelten, die sicher die prächtigsten und phantastischsten Lebensformen unseres Planeten beherbergen; schließlich die geheimnisvollen Tiefseewelten, die auf den ersten Blick öde und leer wirken, wo aber ständig neue und verblüffende Lebensformen entdeckt werden und wo das größte Tier zu finden ist, das je auf unserem Planeten existierte: der Blauwal.