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Fünf Jahre sind vergangen, seit aus dem tollpatschigen Teenager Mia (Anne Hathaway) eine echte europäische Prinzessin von Genovien wurde. Doch bevor sie die Krone von ihrer Großmutter, Königin Clarisse (Julie Andrews) übernehmen kann, muss sie nach altem genovischem Gesetz erst einmal heiraten. Und das innerhalb von einem Monat! Anderenfalls ist der durchtriebene Vicomte Mabrey (John Rhys-Davies) zu allem bereit, um den Thronanspruch seines Neffen Nicholas durchzusetzen. Ein adäquater Ehemann muss also schnellstens her! Doch das ist leichter gesagt als getan. Vor allem, wenn bei der Wahl des…mehr

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Produktbeschreibung
Fünf Jahre sind vergangen, seit aus dem tollpatschigen Teenager Mia (Anne Hathaway) eine echte europäische Prinzessin von Genovien wurde. Doch bevor sie die Krone von ihrer Großmutter, Königin Clarisse (Julie Andrews) übernehmen kann, muss sie nach altem genovischem Gesetz erst einmal heiraten. Und das innerhalb von einem Monat! Anderenfalls ist der durchtriebene Vicomte Mabrey (John Rhys-Davies) zu allem bereit, um den Thronanspruch seines Neffen Nicholas durchzusetzen. Ein adäquater Ehemann muss also schnellstens her! Doch das ist leichter gesagt als getan. Vor allem, wenn bei der Wahl des Gatten nicht nur ein ganzes Land zuschaut, sondern plötzlich auch noch Gefühle mit im Spiel sind...

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Musikvideo(s) - Zusätzliche Szenen mit Einführung von Regisseur Gary Marshall - Königliche Ausrutscher - Spiele & Spaß: Finde die Prinzessin in Dir - Verwandlung in eine Prinzessin - Audio-Kommentar von Julie & Garry
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.10.2007

Kalt wie der Tod

Eine junge Immigrantin aus Russland, die in einer westdeutschen Großstadt in eine Mädchengang und am Ende mit ihrer liebsten Freundin in einen tödlichen Streit gerät - das könnte eine gute Kinogeschichte sein, wenn der Film denn von ihr handeln wollte. Birgit Grosskopfs Regiedebüt handelt jedoch von vielem: von Katharina (Irina Potapenko), deren deutschrussische Eltern dem erwachsenen Mädchen nicht mehr als Ohrfeigen zu geben vermögen, von Yvonne (Henriette Möller), die in der Viererbande den frechen Ton angibt, von Silvesterpartys, wo den Mädchen die Wut hochsteigt, und von einer frösteln machenden Vorstadt. Hass treibt die Anführerin, Anlehnungsbedürfnis die Deutschrussin und alle die Hoffnungslosigkeit. Leider will die Kölnerin Birgit Grosskopf nichts verstehen ("bloß kein Sozialdrama"), auch "kein verlogener Ghettokitsch" sollte der Film werden. So kam eine mit kräftigem Slang angereicherte Etüde heraus, die auf ihrem Zorn beharrt und in Ratlosigkeit mündet. Regie und Kamera (Kolja Raschke) schufen jedoch Bilder und die Darstellerinnen Figuren, die im Gedächtnis bleiben.

hjr.

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