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Quatermains Bruder Robeson ist bei einer Expedition zur verschollenen Goldenen Stadt spurlos verschwunden. Zusammen mit seiner bezaubernden Verlobten (Sharon Stone), einem betagten Kämpfer (James Earl Jones) und einem selbsternannten Mystiker (Robert Donner) begibt sich Quatermain auf die gefährliche Suche in den undurchdringlichen afrikanischen Dschungel - und findet die Goldene Stadt, die ein fürchterliches Geheimnis birgt...
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - 4 Trailer: Bone Daddy; Bambola; Cascadeur; Black & White

Produktbeschreibung
Quatermains Bruder Robeson ist bei einer Expedition zur verschollenen Goldenen Stadt spurlos verschwunden. Zusammen mit seiner bezaubernden Verlobten (Sharon Stone), einem betagten Kämpfer (James Earl Jones) und einem selbsternannten Mystiker (Robert Donner) begibt sich Quatermain auf die gefährliche Suche in den undurchdringlichen afrikanischen Dschungel - und findet die Goldene Stadt, die ein fürchterliches Geheimnis birgt...

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DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - 4 Trailer: Bone Daddy; Bambola; Cascadeur; Black & White
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.11.2011

Reisefieber

"Ich hab ein komisches Gefühl", sagt Valerie Wodraschke (Corinna Harfouch), eine Deutsche in Marseille, die ihren Sohn vermisst. Simon hat lange Zeit in der Stadt am Mittelmeer gelebt, nun ist seine Wohnung leer, nur alte Videos liegen noch herum und Bilder, aus denen sie sein Leben rekonstruiert. Um nicht ganz so ratlos mit dieser Verlassenschaft allein zu sein, hat Valerie einen früheren Freund von Simon nach Marseille geholt. Diesen Jens hat sie zwar anscheinend sehr "unwirsch" begrüßt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat, nun aber ist sie auf ihn angewiesen. Jan Krüger ("Unterwegs") erzählt in "Auf der Suche" von einem schwulen Leben zwischen Arbeitsalltag und Drogenabenteuern, von dem er nur vage Umrisse zu erkennen liebt. Denn dieser Simon bleibt der große Abwesende, und mit zunehmender Dauer dieses leisen, gemächlichen Films entsteht der Eindruck, dass Jan Krüger selbst ein wenig vor dem Geheimnis zurückschreckt, das er hier so diskret umkreist, dass es sich am Ende fast folgenlos aufzulösen scheint.

breb.

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