Ein Zen-Priester, ein Holzfäller und ein Knecht suchen vor einem Wolkenbruch in einer Tempelruine Schutz. Ihr Gespräch kreist um ein grausiges Verbrechen, bei dem ein berüchtigter Bandit ein Ehepaar überfiel, sich vor den Augen des gefesselten Mannes an der Frau verging und den Mann anschliessend tötete. Alle drei geben aus ihrer jeweiligen Perspektive das Gewaltverbrechen wieder.