Erst mal eine kleine Zusammenfassung:
Ihnen gelüstet nach zarten, perfekt zubereiteten „Wachteln in Trüffelsauce“? Nichts leichter als das: So was zaubert Kate (Catherine Zeta-Jones), die arbeitssüchtige Meisterköchin eines Edelrestaurants in Manhattan, mit links auf den Teller. Aber wie sie den
neuen Sous-Chef (Aaron Eckhart), einen lockeren Typen, der Opern liebt, weich kochen soll, weiß sie…mehrErst mal eine kleine Zusammenfassung:
Ihnen gelüstet nach zarten, perfekt zubereiteten „Wachteln in Trüffelsauce“? Nichts leichter als das: So was zaubert Kate (Catherine Zeta-Jones), die arbeitssüchtige Meisterköchin eines Edelrestaurants in Manhattan, mit links auf den Teller. Aber wie sie den neuen Sous-Chef (Aaron Eckhart), einen lockeren Typen, der Opern liebt, weich kochen soll, weiß sie nicht. Und den Umgang mit ihrer verwaisten Nichte (Abigail Breslin), die bei ihr einzieht und die für Fischstäbchen jede Gänseleberpastete stehen lässt, kriegt sie auch nicht gebacken. „Ich wünschte, es gäbe ein Kochbuch fürs Leben mit exakten Verhaltensrezepten“, seufzt Kate bei ihrem Therapeuten (Bob Balaban).
Eine Liebe zum Leben (und zu köstlichsten Speisen!) würzt diese warmherzige und witzige Geschichte einer Frau, die eine Welt jenseits von Pfannen und Töpfen entdeckt. Treten Sie ein: In Kates Küche köchelt bald was ganz anderes, Neues…
Für sich gesehen ist der Film echt gut, aber es gibt eindeutig bessere, aber auch schlechtere. Besonders verwundert bin ich von Abigail Breslin. Sie hat auch in dem Film „Little Miss Sunshine“ die Hauptrolle gespielt und da hat sie mit nicht gefallen, beziehungsweise der Film war einfach nicht mein Ding.
Catherine Zeta-Jones hat in meinen Augen wieder einen schönen Film abgeliefert. Was ist so schlimm daran, wenn’s ein Mädchenfilm ist?
Viel Spaß beim Ansehen! Es lohnt sich…