Robert Zimmermann ist Computerspieldesigner und hat soeben die ultimative Spielkonsole nebst Ego-Shooter konzipiert. Die virtuelle Welt des 26-jährigen ist provokant und dennoch klassisch. Vor allem das große Finale des Spiels, Sieg über Frieden und Liebe, wird bei der Präsentation vor der chinesischen Delegation den asiatischen Markt für die Firma erobern. Darin sind sich alle einig.
Leider versaut Freund und Kollege Ole zwei Stunden vor der Präsentation Roberts Anzugsjacke mit Curry-Ketchup - ein Fauxpas, der gravierende Folgen hat. Denn das bekleckerte Sakko führt Robert in die kleine Schnellreinigung von Monika und ihrer Freundin Inga. Ein Blick in Monikas Augen - und um Robert ist es geschehen. Dass Monika knapp zwanzig Jahre älter ist als er, stört Robert ebenso wenig wie die Tatsache, dass er eigentlich eine Freundin hat. Schließlich ist das Leben keine Einbahnstraße und an jeder Gabelung muss sich der Spieler neu entscheiden. In der wirklichen Welt haben die Anderen jedoch ein Wörtchen mitzureden.
Beim traditionellen Familienessen teilen Roberts Eltern am Tag darauf ihren verblüfften Kindern mit, dass sie sich trennen werden. Robert stellt sich daraufhin zum ersten Mal die Frage, was Liebe für ihn eigentlich bedeutet. Nicht gerade feinfühlig teilt er seiner Freundin Lorna noch am gleichen Abend mit, dass er sie nicht liebt. Kaum ist sie wutschnaubend gegangen, kreisen seine Gedanken schon um ein neues Ziel: wie kann es ihm gelingen, Monika bald wieder zu sehen. Robert zieht alle ihm geläufigen Register, um Monikas Interesse zu wecken und sie zu einem Date zu bewegen - schließlich hat er sogar Erfolg. Der gemeinsame Abend ist wundervoll, offenbart allerdings den Unterschied ihrer bisherigen Lebenserfahrungen. Monika beschließt, die vorsichtige Annäherung auf sich beruhen zu lassen, und ignoriert Roberts weitere Kontaktversuche.
Leider versaut Freund und Kollege Ole zwei Stunden vor der Präsentation Roberts Anzugsjacke mit Curry-Ketchup - ein Fauxpas, der gravierende Folgen hat. Denn das bekleckerte Sakko führt Robert in die kleine Schnellreinigung von Monika und ihrer Freundin Inga. Ein Blick in Monikas Augen - und um Robert ist es geschehen. Dass Monika knapp zwanzig Jahre älter ist als er, stört Robert ebenso wenig wie die Tatsache, dass er eigentlich eine Freundin hat. Schließlich ist das Leben keine Einbahnstraße und an jeder Gabelung muss sich der Spieler neu entscheiden. In der wirklichen Welt haben die Anderen jedoch ein Wörtchen mitzureden.
Beim traditionellen Familienessen teilen Roberts Eltern am Tag darauf ihren verblüfften Kindern mit, dass sie sich trennen werden. Robert stellt sich daraufhin zum ersten Mal die Frage, was Liebe für ihn eigentlich bedeutet. Nicht gerade feinfühlig teilt er seiner Freundin Lorna noch am gleichen Abend mit, dass er sie nicht liebt. Kaum ist sie wutschnaubend gegangen, kreisen seine Gedanken schon um ein neues Ziel: wie kann es ihm gelingen, Monika bald wieder zu sehen. Robert zieht alle ihm geläufigen Register, um Monikas Interesse zu wecken und sie zu einem Date zu bewegen - schließlich hat er sogar Erfolg. Der gemeinsame Abend ist wundervoll, offenbart allerdings den Unterschied ihrer bisherigen Lebenserfahrungen. Monika beschließt, die vorsichtige Annäherung auf sich beruhen zu lassen, und ignoriert Roberts weitere Kontaktversuche.