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Mit Rodelinda zeigt das Theater an der Wien eines der perfektesten Werke Händels. 1725 entstanden, wird die Oper einerseits zwar noch den formalen Konventionen der Epoche gerecht, bringt jedoch eine ausnehmend emotionale und psychologisierende Charakterzeichnung der einzelnen Figuren auf die Bühne. Das legendäre Schicksal der treuen langobardischen Königin Rodelinda bot Anlass zur Ausbreitung größter Kunst in musikalischer Affektgestaltung: Eifersucht, Trauer, rasende Liebe, Hass, Sehnsucht, Angst und Reue - Händel komponierte ein mitreißendes Feuerwerk rasch wechselnder Gefühle.

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Produktbeschreibung
Mit Rodelinda zeigt das Theater an der Wien eines der perfektesten Werke Händels. 1725 entstanden, wird die Oper einerseits zwar noch den formalen Konventionen der Epoche gerecht, bringt jedoch eine ausnehmend emotionale und psychologisierende Charakterzeichnung der einzelnen Figuren auf die Bühne. Das legendäre Schicksal der treuen langobardischen Königin Rodelinda bot Anlass zur Ausbreitung größter Kunst in musikalischer Affektgestaltung: Eifersucht, Trauer, rasende Liebe, Hass, Sehnsucht, Angst und Reue - Händel komponierte ein mitreißendes Feuerwerk rasch wechselnder Gefühle.
Autorenporträt
Georg Friedrich Händel studierte zunächst Jura in seiner Geburtstadt Halle. Von 1703-1706 war er Cembalist an der Hamburger Oper und 1709 Hofkapellmeister in Hannover. Ab 1710 lebte Händel als Opernkomponist in London, nach 1728 hat er sich stark dem Oratorium zugewendet.

Nikolaus Harnoncourt, geb. 1929 in Berlin, gründete 1953 sein Ensemble für Alte Musik, den 'Concentus musicus', mit dem er zahlreiche Konzerttourneen unternommen und international ausgezeichnete Platten eingespielt hat. Gemeinsam mit Jean-Pierre Ponnelle realisierte er am Opernhaus Zürich beispielgebend Werke von Monteverdi und Mozart. 1981 begann er mit dem Concertgebouw Orchester Amsterdam die Einspielung sämtlicher Mozart-Symphonien. Seit 1972 ist Nikolaus Harnoncourt Professor am Mozarteum in Salzburg. 1980 wurde er für seinen Beitrag zu einem neuen Musikverständnis mit dem Erasmus-Preis geehrt; seit 1983 ist er Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Künste in Stockholm.