Robert Schneider, geboren 1961, lebt in Meschach, einem Bergdorf in Vorarlberg. Für seinen Debütroman (1992) erhielt er zahlreiche in- und ausländische Preise.
André Eisermann, geboren 1967 in Worms, ging mit 17 an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München mit George Tabori als Lehrer. Für die Titelrolle in 'Kaspar Hauser' erhielt er weltweite Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Filmpreis sowie den Bronzenen Leoparden auf dem Filmfestival in Locarno. Sein zweiter Film, 'Schlafes Bruder' (Regie J. Vilsmaier) wurde in Hollwood für den Golden Globe nominiert. Eisermann ist nicht nur Theaterschauspieler, sondern hat auch in Oper und Musical gesungen, Ballett getanzt und Bühnenshows wie "Hommage an das fahrende Volk" und Goethes "Die Leiden des jungen Werthers" realisiert.
Ben Becker, geb. 1964, wuchs in einer Schauspielerfamilie auf. Sein Filmdebut gab er bereits 1983 noch als Bühnenarbeiter an der Seite seines Stiefvaters Otto Sander in der Hochhuth-Verfilmung 'Eine Liebe in Deutschland', zahlreiche Rollen in Film-, Fernseh- und Bühnenprojekten folgten, unter anderem in 'Comedian Harmonists', 'Schlafes Bruder', 'Sass' und zuletzt 'Habermann'. Für sein schauspielerisches Schaffen wurde Ben Becker unter anderem mit dem Grimme-Preis und der Goldenen Kamera ausgezeichnet.