Der Film SEAN SCULLY: ART COMES FROM NEED zeichnet das Porträt eines der bedeutendsten Maler der Gegenwart.
Der gebürtige Ire Sean Scully hat in den vergangenen drei Jahrzehnten mit größter Konsequenz ein charakteristisches Oeuvre abstrakter Malerei geschaffen. Scully, der sich bis heute als Außenseiter sieht ("I`vegonetheoppositewayofalmosteverybodyofmygeneration"), gehört seit 30 Jahren zu den weltweit führenden Künstlern unserer Zeit. Er ist ein Traditionalist der Moderne und widersetzt sich den Tendenzen zu ihrer Auflösung, zur Überschreitung ihrer Grenzen, auch indem er am gerahmten Bild festhält. Er versteift sich geradezu altmodisch auf die Authentizität des Ausdrucks von Subjektivität. Für den Film ist Scully ein Glücksfall. Er ist einer der wenigen, die verständlich und unprätentiös über Kunst als kreativen Vorgang reden können, ohne sich des in der Bildenden Kunst häufigen pseudotheoretischen Wortgeklingels zu bedienen.
Scully spricht mit seltener Offenheit von Verwundungen, Rückschlägen, Erfolgen, vom faszinierenden Schaffensprozess und vom Scheitern. Nur ein einziges Mal habe er daran gedacht, die Malerei ganz aufzugeben - aber diese schreckliche Erfahrung habe glücklicherweise nur eine Stunde gedauert. Der Film ist das Porträt eines faszinierenden Menschen, der gegen alle Widerstände seinen künstlerischen Weg gegangen ist, ganz nach dem Motto: "Art comesfromneed."
Der gebürtige Ire Sean Scully hat in den vergangenen drei Jahrzehnten mit größter Konsequenz ein charakteristisches Oeuvre abstrakter Malerei geschaffen. Scully, der sich bis heute als Außenseiter sieht ("I`vegonetheoppositewayofalmosteverybodyofmygeneration"), gehört seit 30 Jahren zu den weltweit führenden Künstlern unserer Zeit. Er ist ein Traditionalist der Moderne und widersetzt sich den Tendenzen zu ihrer Auflösung, zur Überschreitung ihrer Grenzen, auch indem er am gerahmten Bild festhält. Er versteift sich geradezu altmodisch auf die Authentizität des Ausdrucks von Subjektivität. Für den Film ist Scully ein Glücksfall. Er ist einer der wenigen, die verständlich und unprätentiös über Kunst als kreativen Vorgang reden können, ohne sich des in der Bildenden Kunst häufigen pseudotheoretischen Wortgeklingels zu bedienen.
Scully spricht mit seltener Offenheit von Verwundungen, Rückschlägen, Erfolgen, vom faszinierenden Schaffensprozess und vom Scheitern. Nur ein einziges Mal habe er daran gedacht, die Malerei ganz aufzugeben - aber diese schreckliche Erfahrung habe glücklicherweise nur eine Stunde gedauert. Der Film ist das Porträt eines faszinierenden Menschen, der gegen alle Widerstände seinen künstlerischen Weg gegangen ist, ganz nach dem Motto: "Art comesfromneed."