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Carrie verliebt sich Hals über Kopf in den einfühlsamen Aidan, für den sie sogar das Rauchen aufgeben will. Doch gleichzeitig beginnt sie eine geheime Affäre mit ihrem frisch verheirateten Ex Mr. Big. Charlotte, die hoffnungslose Romantikerin, ist fest entschlossen die Liebe ihres Lebens zu finden und zu heiraten. Auf ihrer Suche muss sie jedoch erst noch mit lausigen Küssern und geschwätzigen Lovern fertig werden. Samantha befriedigt ihren Sexdurst weiterhin mit den verschiedensten Liebhabern. Sei es ein Arzt, der sie mit Viagra zur Ekstase bringt, oder einer ihrer Assistenten, den sie…mehr

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Produktbeschreibung
Carrie verliebt sich Hals über Kopf in den einfühlsamen Aidan, für den sie sogar das Rauchen aufgeben will. Doch gleichzeitig beginnt sie eine geheime Affäre mit ihrem frisch verheirateten Ex Mr. Big. Charlotte, die hoffnungslose Romantikerin, ist fest entschlossen die Liebe ihres Lebens zu finden und zu heiraten. Auf ihrer Suche muss sie jedoch erst noch mit lausigen Küssern und geschwätzigen Lovern fertig werden. Samantha befriedigt ihren Sexdurst weiterhin mit den verschiedensten Liebhabern. Sei es ein Arzt, der sie mit Viagra zur Ekstase bringt, oder einer ihrer Assistenten, den sie zunächst feuert, um nicht wegen sexueller Belästigung angeklagt zu werden. Miranda versucht krampfhaft ihre Beziehungsangst zu kontrollieren und lässt ihren Freund Steve bei sich einziehen. Diese und viele andere sexy Storys füllen Carries wöchentliche Zeitungskolumne „Sex and the City“. Die DVD enthält alle 18 Folgen der dritten Staffel. Episoden:Wo Rauch ist ... Sex und Politik Die Superfrau Junge, Mädchen, Junge, Mädchen Hindernislauf Sind wir Schlampen? Zu schön, um wahr zu sein Schlechtes Timing Die große Frage Alles oder nichts Spiel mit dem Feuer Tag der Entscheidungen Flucht aus New York Sex and another City Kinder, Kinder Freindinnen Alles Karma Gute Nachbarschaft

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.09.2004

Die große Welle

Vielleicht ist es übertrieben, wenn man behauptet, zwischen dem Kino und dem Surfen müsse es eine innere Verwandtschaft geben. Andererseits drängt sich dieser Eindruck immer wieder auf, wenn man sieht, wie die Wellenreiter ihre silbernen Bahnen durchs Wasser ziehen. Denn in jenen Szenen wirkt es fast so, als würden sie durchs Filmmaterial pflügen und als wären die Wellen aus Zelluloid. Tatsächlich ist es in solchen Momenten egal, in welche Fiktion die Helden eingesponnen sind, weil die Bilder ohnehin dokumentarischer Natur sind, da die Wellenritte zwar gedoubelt, aber nicht nachgestellt werden können - wenn man von den absurden Rückpro-Aufnahmen von Sandra Dee in "Gidget" absieht. Generell gilt für den Surferfilm: Wenn sich einer die Wellenberge hinabstürzt, dann hat dafür tatsächlich jemand Kopf und Kragen riskiert. Genau das ist es, was Surferfilme noch etwas aufregender als andere Genres macht, weil ihre Sensationen immer real sind.

Der beste Surferfilm von allen, weil er vor allem den Wellenbewegungen des Lebens folgt, ist "Big Wednesday" von John Milius, zu deutsch: "Tag der Entscheidung" (Warner Home, mehrsprachig, Regiekommentar). Er beginnt 1962, als das Leben noch eine Party war, erzählt vom Verlust der Unschuld, als das Land in den Krieg zog, und endet in Ernüchterung, die Trost in der Erinnerung findet. Drei Freunde wanken nach einer durchzechten Nacht wie Gladiatoren auf den Strand und erwachen erst auf dem Wasser zum Leben. Aber der Ernst des Lebens beginnt, als die Jungs zum Militär eingezogen werden sollen. Einer geht freiwillig, die anderen mogeln sich raus - und danach ist nichts mehr, wie es vorher war. Man verliert sich aus den Augen, schlägt sich als Poolreiniger durch und vergißt, wie jung man mal war. Bis der Tag der ganz großen Welle kommt, wo die Brandung wie ein wildes Tier brüllt. "Big Wednesday" nimmt das Surfen nicht ernster, als es ist - und findet darin doch ein Sinnbild des Lebens.

Kathryn Bigelow vollbringt in "Gefährliche Brandung" (Fox, mehrsprachig, Surf-Promos) das Kunststück, mit Surfern und Bankräubern zwei Genres zu vermischen. Keanu Reeves ermittelt als FBI-Agent im Surfermilieu, um Patrick Swayze auf die Spur zu kommen, der nicht nur auf dem Wasser die ultimative Herausforderung sucht, sondern auch im Verbrechen. Mit seinen Buddies raubt er Bank um Bank aus und trägt dabei Gummimasken der amerikanischen Ex-Präsidenten. Der einzigen Frau der Truppe, gespielt von Lori Petty, geht der Macho-Bullshit, mit dem Swayze seine Suche nach immer neuen Herausforderung verbrämt, mächtig auf den Wecker. Was anderswo ideologischer Überbau wäre, ist hier eher Unterströmung, die alle Aktionen einfärbt. Die Wellen sind dabei kaum weniger mythisch und schicksalshaft als der Wal in "Moby Dick".

John Stockwell hat diesen Aspekt in "Blue Crush" (Universal, mehrsprachig, Regie-und Schauspielerkommentar, diverse Extras) eher vernachlässigt und erzählt von einer Mädchen-Combo, deren feuchte Träume auf dem Wasser spielen. Das Drehbuch geht zurück auf einen Magazinartikel über Surferinnen auf Hawaii, die ihre Leidenschaft finanzieren, indem sie als Zimmermädchen arbeiten. Schon im Morgengrauen gehen sie auf Wasser, ehe sie mit der Arbeit beginnen, und nachts sitzen sie vor der Playstation, wo sie mit dem Joystick surfen. Der Film hat vergleichsweise wenig Tiefgang, aber auch hier sind die Szenen, in denen sich alles Spiel auflöst in Schönheit und Bewegung, atemraubend.

malt

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