Carrie & Co. blicken in der letzten Staffel "Sex and the City" in die Zukunft. Man hat den Eindruck, sie sind reifer geworden, aber kein bisschen aelter. Die vier Frauen sind uns ueber die letzten Jahre und Staffeln vertraut geworden. Samanthas Eskapaden mit ihren vielen Lovern, Charlottes noch immer unerfuellter Wunsch nach Kindern und einem Ehemann, Miranda, die toughe Anwaeltin und Mutter, die befuerchtet, ihren Sohn alleine gross ziehen zu muessen und natuerlich Carrie, deren wahre Liebe doch eigentlich Ihrer Manolo Blahnik-Schuh-Kollektion und Mr. Big gehoert, oder?
Die sechste Staffel unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von den vorangegangenen. Derbe Sprueche ueber Maenner, Manolo Blahniks als wichtigstes Accessoire, die obligatorischen Fruehstuecksmeetings, bei denen die Woche durchgekaut und kein peinliches Detail ausgelassen wird und natuerlich die immer wiederkehrenden Beziehungsfragen der Kolumnistin Carrie. Auf den zweiten Blick jedoch setzen sich die Maedels mit einem Thema auseinander, das sie bisher ungern auf den Tisch brachten: ihr Alter. Charlotte hat am meisten Schwierigkeiten damit, unverheiratet und kinderlos zu sein. Miranda bemerkt, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefuehle fuer den Vater ihres Sohnes, Steve, empfindet und beschliesst, es ihm bei einem romantischen Dinner mitzuteilen. Samantha erleidet eine Krebserkrankung. Nur bei Carrie bleibt alles beim Alten. Sie stolpert von einer Bekanntschaft in die naechste.
Die Vier wissen, dass sie nicht mehr zum jungen unbeschwerten Gemuese gehoeren und jede einzelne von ihnen macht sich Gedanken ueber die Zukunft. Entscheidungen fallen nicht mehr so einfach, denn meist zieht eine solche weite Kreise und bedeutet Konsequenzen bis in die ferne Zukunft...
Die sechste Staffel unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von den vorangegangenen. Derbe Sprueche ueber Maenner, Manolo Blahniks als wichtigstes Accessoire, die obligatorischen Fruehstuecksmeetings, bei denen die Woche durchgekaut und kein peinliches Detail ausgelassen wird und natuerlich die immer wiederkehrenden Beziehungsfragen der Kolumnistin Carrie. Auf den zweiten Blick jedoch setzen sich die Maedels mit einem Thema auseinander, das sie bisher ungern auf den Tisch brachten: ihr Alter. Charlotte hat am meisten Schwierigkeiten damit, unverheiratet und kinderlos zu sein. Miranda bemerkt, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefuehle fuer den Vater ihres Sohnes, Steve, empfindet und beschliesst, es ihm bei einem romantischen Dinner mitzuteilen. Samantha erleidet eine Krebserkrankung. Nur bei Carrie bleibt alles beim Alten. Sie stolpert von einer Bekanntschaft in die naechste.
Die Vier wissen, dass sie nicht mehr zum jungen unbeschwerten Gemuese gehoeren und jede einzelne von ihnen macht sich Gedanken ueber die Zukunft. Entscheidungen fallen nicht mehr so einfach, denn meist zieht eine solche weite Kreise und bedeutet Konsequenzen bis in die ferne Zukunft...