Auch in der zweiten Staffel besticht Jungschaf Shaun durch seine unnachahmlichen Ideen und Führungsqualitäten. Da können alle Störenfriede der ländlichen Idylle - wie der verfressene Fuchs, eine nervige Elster, ein humorloser Landwirtschaftsinspektor, die frechen Schweine und Stubentiger Pidsley - ganz schnell einpacken, denn Shauns Einfallsreichtum ist völlig unberechenbar. Hütehund Bitzer, der so gerne eine ruhige Kugel schieben würde, ist deshalb oft hin- und hergerissen zwischen Dankbarkeit für Shauns Eingreifen und dem blanken Horror, dass der Bauer eines Tages doch erfährt, was hinter seinem Rücken so alles geschieht.