Ein holländisches Schiff strandet vor der Küste Japans, ein Großteil der Besatzung, unter ihnen auch der kluge und gewitzte englische Navigator Blackthrone, kann gerettet werden. In Japan toben blutige Machtkämpfe um das höchste militärische Amt, daß des Shogun. Einer der Anwärter, Toranaga, nimmt sich Blackthrones an, um mehr über westliche Kultur zu erfahren...
Bestseller-Autor James Clavell (Rattenkönig, Noble House) erzählt diese mitreißende, preisgekrönte Geschichte von Liebe und Krieg vor der beeindruckenden Kulisse des höfischen Japans Anfang des 17. Jahrhunderts.
Richard Chamberlain ist John Blackthorne, ein englischer Navigator, der vor der japanischen Küste Schiffbruch erleidet. Nach seiner Rettung wird er Zeuge eines tödlichen Kampfes von Toranaga. Der adlige Kriegsherr hat ein Ziel: Shogun - der höchste Militärführer - zu werden. Blackthorne gerät mitten zwischen die Fronten und wird schließlich als erster Gai-jin (Fremder) zum Samurai.
Folge 1
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts tobt der Kampf Englands und der Niederlande gegen Spanien. Die englische und holländische Politik ist bestrebt, den Spaniern die Herrschaft über die Meere streitig zu machen und sie von den sagenhaften Reichtümern Mittel- und Südamerikas abzuschneiden. Aus diesem Grund wird der englische Navigator John Blackthorne von den Holländern mit einem Schiff nach Japan geschickt, das bis dahin nur von Spaniern und Portugiesen betreten wurde. Doch das Schiff kentert in einem Sturm. Blackthorne kann sich an Land retten, kommt bei seiner Ankunft aber in ein Gefängnis.
Folge 2
Blackthorne wird gemeinsam mit seiner Mannschaft von den Japanern in ein dunkles Verlies gebracht. Fürst Toranaga hört von dem jungen Mann, findet Interesse an ihm und lässt ihn aus dem Gefängnis holen. Blackthorne klärt den aufgeschlossenen Fürsten über die imperialistische Politik Spaniens und Portugals auf. Der Jesuitenpater Alvito ist beunruhigt über den Einfluss, den Blackthorne über Toranaga gewinnt, und zettelt einen Anschlag auf das Leben des Engländers an, der aber misslingt. Fürst Toranaga beauftragt die ihm treu ergebene Dame Mariko, Blackthorne mit den Sitten, Gebräuchen und der Sprache Japans vertraut zu machen.
Folge 3
John Blackthorne wird zum Günstling des Fürsten Toranaga und erhält als besonderen Gunsterweis eine Pistole. Außerdem bekommt Blackthorne ein standesgemäßes Haus mit entsprechender Dienerschaft. Überdies verfügt Toranaga, dass der Engländer mit Hilfe der Dame Mariko innerhalb eines halben Jahres Japanisch lernen solle. Nur Blackthornes größter Wunsch wird nicht erfüllt: Er bekommt sein intaktes Schiff nicht zurück, mit dem er wieder heimreisen wollte. Fürst Yabu verfügt, dass alle Bewohner des Ortes gekreuzigt und ihre Häuser verbrannt werden, wenn sie nach sechs Monaten noch nicht Japanisch sprechen. Blackthorne veranlasst Yabu durch die Drohung, Selbstmord zu begehen, den Befehl zurückzunehmen.
Folge 4
Die Dame Mariko lehrt John Blackthorne Japanisch und macht ihn mit den Sitten des Landes vertraut. Blackthorne verliebt sich in sie, aber als verheiratete Frau muss sie ihn zurückweisen. Blackthornes Begegnung mit Marikos Mann endet um ein Haar mit einer Katastrophe, und die Intrigen zwischen den einzelnen Feudalherren treiben ihrem Höhepunkt entgegen. Jeder von ihnen will "Shogun", militärischer Oberbefehlshaber, werden. Aussicht darauf haben nur Fürst Toranaga und Fürst Ishido. Die Situation ist so angespannt, dass ein Krieg auszubrechen droht. Toranaga beschließt, bei seinen Fehden die Hilfe des Engländers in Anspruch zu nehmen.
Folge 5
Blackthorne begleitet Fürst Toranaga gemeinsam mit der Dame Mariko zu einem Treffen mit Toranagas Halbbruder Zataki nach Edo. Auf der Reise dorthin kommt es zu einer konfliktgeladenen Situation mit dem mächtigen Jesuitenpater Alvito, der in Blackthorne eine Gefahr für die Sache der Kirche und der Portugiesen sieht. Der spanische Navigator Rodrigues erkennt ebenfalls, dass Blackthorne dem ihm unterstellten "schwarzen Schiff", mit dessen Hilfe Kirche und Portugiesen ihre Millionengeschäfte machen, schaden könnte, und versucht, ihn umzubringen.
Folge 6
Toranaga verspricht Blackthorne, dass ihm sein gestrandetes Schiff wieder segelklar übergeben werde. Blackthorne trifft seine alten Kameraden wieder, mit deren Hilfe er wieder zurück nach England segeln will. In Osaka, wo Fürst Ishido residiert, wird Blackthorne zu einer Festlichkeit eingeladen. Die Dame Mariko hat von ihrem Herren, dem Fürsten Toranaga, den Auftrag bekommen, zwei hochgestellte Damen, Geiseln Ishidos, nach Edo zu begleiten. Als ihr Fürst Ishido verbietet, dass Schloss zu verlassen, kann sie die Schande, ihrem Herren nicht dienen zu dürfen, nicht ertragen und verkündet, bei Sonnenuntergang Selbstmord zu begehen.
Folge 7
Als Mariko ankündigt, Selbstmord zu begehen, macht Ishido einen Rückzieher und Mariko kann von ihrem Vorhaben ablassen. Aber andere unheilvolle Ereignisse treten auf. Fürst Yabu, Toranagas Vertrauensmann, ist zum Fürsten Ishido übergewechselt und lässt Blackthorne überfallen. Dabei kommt Mariko ums Leben, und Blackthorne verliert sein Augenlicht. Blackthorne muss zu seinem Leidwesen erfahren, dass sein Schiff ausgebrannt ist. Nachdem er seine Sehkraft wiedererlangt hat, lässt er ein neues Schiff bauen. Die politischen Verhältnisse im Land konsolidieren sich. Fürst Toranaga wird zum "Shogun" ernannt. Verräter Yabu stirbt durch Selbstmord. Aber Blackthornes Hoffnung, Japan einer Tages wieder zu verlassen, wird ein ewiger Traum bleiben.
Bestseller-Autor James Clavell (Rattenkönig, Noble House) erzählt diese mitreißende, preisgekrönte Geschichte von Liebe und Krieg vor der beeindruckenden Kulisse des höfischen Japans Anfang des 17. Jahrhunderts.
Richard Chamberlain ist John Blackthorne, ein englischer Navigator, der vor der japanischen Küste Schiffbruch erleidet. Nach seiner Rettung wird er Zeuge eines tödlichen Kampfes von Toranaga. Der adlige Kriegsherr hat ein Ziel: Shogun - der höchste Militärführer - zu werden. Blackthorne gerät mitten zwischen die Fronten und wird schließlich als erster Gai-jin (Fremder) zum Samurai.
Folge 1
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts tobt der Kampf Englands und der Niederlande gegen Spanien. Die englische und holländische Politik ist bestrebt, den Spaniern die Herrschaft über die Meere streitig zu machen und sie von den sagenhaften Reichtümern Mittel- und Südamerikas abzuschneiden. Aus diesem Grund wird der englische Navigator John Blackthorne von den Holländern mit einem Schiff nach Japan geschickt, das bis dahin nur von Spaniern und Portugiesen betreten wurde. Doch das Schiff kentert in einem Sturm. Blackthorne kann sich an Land retten, kommt bei seiner Ankunft aber in ein Gefängnis.
Folge 2
Blackthorne wird gemeinsam mit seiner Mannschaft von den Japanern in ein dunkles Verlies gebracht. Fürst Toranaga hört von dem jungen Mann, findet Interesse an ihm und lässt ihn aus dem Gefängnis holen. Blackthorne klärt den aufgeschlossenen Fürsten über die imperialistische Politik Spaniens und Portugals auf. Der Jesuitenpater Alvito ist beunruhigt über den Einfluss, den Blackthorne über Toranaga gewinnt, und zettelt einen Anschlag auf das Leben des Engländers an, der aber misslingt. Fürst Toranaga beauftragt die ihm treu ergebene Dame Mariko, Blackthorne mit den Sitten, Gebräuchen und der Sprache Japans vertraut zu machen.
Folge 3
John Blackthorne wird zum Günstling des Fürsten Toranaga und erhält als besonderen Gunsterweis eine Pistole. Außerdem bekommt Blackthorne ein standesgemäßes Haus mit entsprechender Dienerschaft. Überdies verfügt Toranaga, dass der Engländer mit Hilfe der Dame Mariko innerhalb eines halben Jahres Japanisch lernen solle. Nur Blackthornes größter Wunsch wird nicht erfüllt: Er bekommt sein intaktes Schiff nicht zurück, mit dem er wieder heimreisen wollte. Fürst Yabu verfügt, dass alle Bewohner des Ortes gekreuzigt und ihre Häuser verbrannt werden, wenn sie nach sechs Monaten noch nicht Japanisch sprechen. Blackthorne veranlasst Yabu durch die Drohung, Selbstmord zu begehen, den Befehl zurückzunehmen.
Folge 4
Die Dame Mariko lehrt John Blackthorne Japanisch und macht ihn mit den Sitten des Landes vertraut. Blackthorne verliebt sich in sie, aber als verheiratete Frau muss sie ihn zurückweisen. Blackthornes Begegnung mit Marikos Mann endet um ein Haar mit einer Katastrophe, und die Intrigen zwischen den einzelnen Feudalherren treiben ihrem Höhepunkt entgegen. Jeder von ihnen will "Shogun", militärischer Oberbefehlshaber, werden. Aussicht darauf haben nur Fürst Toranaga und Fürst Ishido. Die Situation ist so angespannt, dass ein Krieg auszubrechen droht. Toranaga beschließt, bei seinen Fehden die Hilfe des Engländers in Anspruch zu nehmen.
Folge 5
Blackthorne begleitet Fürst Toranaga gemeinsam mit der Dame Mariko zu einem Treffen mit Toranagas Halbbruder Zataki nach Edo. Auf der Reise dorthin kommt es zu einer konfliktgeladenen Situation mit dem mächtigen Jesuitenpater Alvito, der in Blackthorne eine Gefahr für die Sache der Kirche und der Portugiesen sieht. Der spanische Navigator Rodrigues erkennt ebenfalls, dass Blackthorne dem ihm unterstellten "schwarzen Schiff", mit dessen Hilfe Kirche und Portugiesen ihre Millionengeschäfte machen, schaden könnte, und versucht, ihn umzubringen.
Folge 6
Toranaga verspricht Blackthorne, dass ihm sein gestrandetes Schiff wieder segelklar übergeben werde. Blackthorne trifft seine alten Kameraden wieder, mit deren Hilfe er wieder zurück nach England segeln will. In Osaka, wo Fürst Ishido residiert, wird Blackthorne zu einer Festlichkeit eingeladen. Die Dame Mariko hat von ihrem Herren, dem Fürsten Toranaga, den Auftrag bekommen, zwei hochgestellte Damen, Geiseln Ishidos, nach Edo zu begleiten. Als ihr Fürst Ishido verbietet, dass Schloss zu verlassen, kann sie die Schande, ihrem Herren nicht dienen zu dürfen, nicht ertragen und verkündet, bei Sonnenuntergang Selbstmord zu begehen.
Folge 7
Als Mariko ankündigt, Selbstmord zu begehen, macht Ishido einen Rückzieher und Mariko kann von ihrem Vorhaben ablassen. Aber andere unheilvolle Ereignisse treten auf. Fürst Yabu, Toranagas Vertrauensmann, ist zum Fürsten Ishido übergewechselt und lässt Blackthorne überfallen. Dabei kommt Mariko ums Leben, und Blackthorne verliert sein Augenlicht. Blackthorne muss zu seinem Leidwesen erfahren, dass sein Schiff ausgebrannt ist. Nachdem er seine Sehkraft wiedererlangt hat, lässt er ein neues Schiff bauen. Die politischen Verhältnisse im Land konsolidieren sich. Fürst Toranaga wird zum "Shogun" ernannt. Verräter Yabu stirbt durch Selbstmord. Aber Blackthornes Hoffnung, Japan einer Tages wieder zu verlassen, wird ein ewiger Traum bleiben.