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Als widerliche Weltraumwesen die verschlafene Kleinstadt Wheesley verseuchen, hilft nur noch schonungslose Schädlingsbekämpfung. Während um sie herum Chaos ausbricht, müssen Sheriff Bill Pardy (Nathan Fillion), sein Team und Starla Grant (Elizabeth Banks) die mörderischen Mutantenzombies daran hindern, ihre Heimatstadt und den gesamten Globus zu erobern ...
Bonusmaterial
- Unveröffentlichte Szenen - Gag Reel - Würmer, Zombies, Mutationen: Die Slither-Monstermacher - Man nehme ...: Die Blutkocher vom Gorehound Grill - Die Augen essen mit: Visuelle Tricks

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Produktbeschreibung
Als widerliche Weltraumwesen die verschlafene Kleinstadt Wheesley verseuchen, hilft nur noch schonungslose Schädlingsbekämpfung. Während um sie herum Chaos ausbricht, müssen Sheriff Bill Pardy (Nathan Fillion), sein Team und Starla Grant (Elizabeth Banks) die mörderischen Mutantenzombies daran hindern, ihre Heimatstadt und den gesamten Globus zu erobern ...

Bonusmaterial

- Unveröffentlichte Szenen - Gag Reel - Würmer, Zombies, Mutationen: Die Slither-Monstermacher - Man nehme ...: Die Blutkocher vom Gorehound Grill - Die Augen essen mit: Visuelle Tricks
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 24.06.2006

Hausgemacht

Die Zeiten, da uns alle paar Wochen etwas Unheimliches aus dem All heimgesucht hat, sind lange vorbei. Das Kino hat mit erdgemachten Katastrophen gut zu tun. Eine Horrorkomödie wie "Slither - Voll auf den Schleim gegangen" von James Gunn muß ihr Heil in den Anachronismen suchen. In dem amerikanischen Nest Wheelsy landet ein Alien, das wie das berühmte Vorbild aus Ridley Scotts Film parasitär organisiert ist. Es dringt in den Körper des lokal bedeutenden Geschäftsmanns Grant (Michael Rooker) ein, der sich folgerichtig von seiner Frau Starla (Elizabeth Banks) entfremdet. Grant befällt ein dringendes Verlangen nach Fleisch. Beim Einkauf eines Dutzends enormer T-Bone-Steaks erregt er schon ein wenig Aufsehen und mutiert allmählich zu einem Supermonster. Die Menschen, die ihm zum Opfer fallen, leben in seinem Organismus weiter. Tief drinnen im grotesk wuchernden Fleischberg steckt noch das alte romantische Subjekt. "Slither" ist ein Liebhaberfilm. Die Spezialeffekte sind von Hand gearbeitet, die Anspielungen gelten den Klassikern von Splatter und Gore, der Ekel ist von Empathie für das ländliche Amerika getragen. Dieser Genrefilm ist gleichsam die allegorische Steigerung von Food-Dokus wie "Supersize Me" und handelt damit trotz außerirdischem Einschlag in erster Linie von hausgemachten Problemen.

breb

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