"Wenn Gutmensch ein Schimpfwort geworden ist, dann weiß ich nicht, wo wir hinwollen" Spaß vom Start bis zur Landung: Gery Seidl stellt in seinem Solo „Sonntagskinder“ die Frage in den Raum: Warum können wir nicht viel glücklicher sein, wenn es uns doch so gut geht? Glücklich sein ist eigentlich ganz einfach, wäre da nicht der tägliche Kontakt mit Idioten. In der One-Man-Show wechseln Kracher mit Bonmonts, Pointen mit leisen Tönen, gesellschaftskritische Seitenhiebe mit philosophischer Tiefe. So wettert der Menschenfreund gegen Hassposter, Ausländerfeindlichkeit und das starre Schulsystem. "Gery Seidl klärt in seinem Solo „Sonntagskinder“ ein Mysterium auf:Warum manche im Leben mehr Glück haben als andere." (Werner Rosenberger)