Die junge, hübsche Bühnenelevin Sybille ist ein häufig gesehener Gast des Spielcasinos einer westdeutschen Kurstadt. Die rollende Roulettekugel soll ihr bei der Finanzierung ihres Studiums helfen. Sie hat eine Abmachung mit Dr. Busch: Sie spielt mit seinem Geld und bekommt dafür einen kleinen Anteil vom Gewinn. Er bleibt im Hintergrund, da sich Glücksspiel für einen angesehenen Rechtsanwalt nicht ziemt. Spät und nur durch das Eingreifen des Journalisten Gerhard Fischer kommt sie dahinter, dass Dr. Busch sie betrügt. Durch sie hat er gefälschte Chips in Umlauf gebracht, um das Casino zu ruinieren und in die Hände eines Monopols zu treiben. Gerhards Versuch, die Machenschaften auffliegen zu lassen, schlägt fehlt: Die Herren der Casinos haben sich untereinander schon verständigt. Aber Sybille hat er gewonnen.