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Die komplette dritte Staffel (22 Episoden) in einer Box.
3.01 In der Höhle des Löwen, Teil 2 (Into the Fire) Carter und Daniel sind auf Hathors Planet gefangen und können nur hilflos zusehen, wie Colonel ONeill eine GoaUld-Larve eingepflanzt wird. General Hammond schickt Colonel Makepeace und sechs Stargate-Einheiten, um das SG-1-Team zurückzuholen, doch sie unterliegen. Es gelingt Makepeace jedoch, Carter und Daniel zu retten, doch Hathors Armee hat ein Energieschild vor das Stargate gesetzt. Zurück in Hathors Station schließt ein Spion der TokRa ONeill in eine cryogenetische Kammer, um…mehr

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Produktbeschreibung
Die komplette dritte Staffel (22 Episoden) in einer Box.

3.01 In der Höhle des Löwen, Teil 2 (Into the Fire)
Carter und Daniel sind auf Hathors Planet gefangen und können nur hilflos zusehen, wie Colonel ONeill eine GoaUld-Larve eingepflanzt wird. General Hammond schickt Colonel Makepeace und sechs Stargate-Einheiten, um das SG-1-Team zurückzuholen, doch sie unterliegen. Es gelingt Makepeace jedoch, Carter und Daniel zu retten, doch Hathors Armee hat ein Energieschild vor das Stargate gesetzt. Zurück in Hathors Station schließt ein Spion der TokRa ONeill in eine cryogenetische Kammer, um ihn und seinen goauldschen Schmarotzer zu töten. Als Carter ihren erfrierenden Kollegen retten, bekommen sie es mit der wütenden Königin zu tun. Auf Chulak gelingt es TealC, eine Armee aufzustellen, um seine Freunde zu retten. Als er dem verletzten BraTac hilft, führt der sie zu einem ehemaligen Todesgleiter und die drei machen sich mit einen riskanten Rettungsplan auf den Weg.

3.02 Seth (Seth)
Jacob, Carters Vater, tritt dem SG-1-Team bei und jagt den GoaUld Lord Seth, den er in einem Versteck auf der Erde vermutet. Eine Computerrecherche ergibt, dass Seth mit Hilfe einer dubiosen Sekte seit Tausenden von Jahren Macht auf der Erde ausübt. Das SG-1-Team kann ihn in einem durch schwere Waffen geschützten Lager im Staat Washington ausmachen. Außerhalb des Lagers trifft das Team auf ein Team action-gieriger Kämpfer und der Leitung des undurchsichtigen Hamner und sie treffen auf Levinson, einen verzweifelten Vater, der seinen Sohn Tom aus den Klauen von Seths Sekte retten will. ONeill, Carter und Daniel gelingt es, in das Lager einzudringen. Doch sie werden sofort Opfer der biologischen Waffe, mit der Seth seine Verfolger einer Gehirnwäsche unterzieht und sie so zu seinen Anhängern macht.

3.03 Die Saat des Verrates (Fair Game)
Als Leiter der Wachen teilt Thor ONeill mit, dass die Lords des GoaUld-Systems die Erde angreifen wollen und bietet seine Hilfe bei Friedensverhandlungen an. Drei System-Lords sind bei dem Treffen anwesend: Yu, Nirrti und Osiris - der Lord, der für den Mord an TealCs Vater verantwortlich war. Die drei stimmen zunächst dem Friedensangebot der Asgards zu. Doch als TealC und Osiris zusammengeschlagen gefunden werden, wird TealC beschuldigt und die beiden verbleibenden Lords entscheiden sich als Vergeltung die Erde anzugreifen. Doch dann kommt es zum Konflikt zwischen den drei Lords und die Erde bekommt eine "Gnadenfrist".

3.04 Besessen (Legacy)
Während einer Routinemission entdeckt das SG-1-Team einen Raum voller Leichen - eine Truppe von GoaUld, die die System-Lords herausgefordert haben. Einer hält eine Tafel in der Hand und nachdem Daniel sie berührt hat, hört er Stimmen und hat alptraumhafte Visionen. Medizinische Tests lassen auf Schizophrenie schließen. Was immer auch Daniels Geist verwirrt, überträgt sich bald auf TealC mit lebensbedrohlicheren Folgen. Als der Parasit seinen Körper verlässt, hört Daniel die Stimme von Machello, der den GoaUld mit Mord droht. Daniel schließt daraus, dass er von Machellos todbringenden Parasiten befallen wurde, die die GoaUld auslöschen sollen. So könnte sich auch TealCs schneller Verfall erklären. Sie sind davon überzeugt, dass das Geheimnis in der Tafel liegt. Doch als sie diese im Labor untersuchen, dringen die Parasiten auch in Dr. Frasier, Carter und ONeill.

3.05 Die Lektion der Orbaner (Learning Curve)
Im Rahmen eines Austauschprogramms und um ihr Wissen zu erweitern reisen Jack ONeill, TealC und Daniel Jackson zum Planeten Orban. Daniel und TealC bleiben auf dem Planeten - Daniel möchte Bodenmosaike untersuchen, um den Ursprung der Orbaner zu erforschen und TealC will die Orbaner mit seinem Wissen auf ein eventuelles Zusammentreffen mit den GoaUld vorbereiten. ONeill reist mit dem kleinen Mädchen Merrin und ihrer Anstandsdame auf die Erde. Alle sind überrascht, als das Kind sich freiwillig meldet, um Samantha Carter beizubringen wie man im SGC einen komplizierten Naquadah-Reaktor baut. Carter und ONeill stellen fest, dass Merrin für ihre elf Jahre überdurchschnittlich intelligent ist, jedoch nicht den geringsten Sinn für Spaß oder Spielen hat. Als ONeill hinter das Geheimnis und die Folgen ihrer Intelligenz kommt, beschließt er, ihr Schicksal in andere Bahnen zu lenken.

3.06 Lebenslinien (Point of View)
Das SG-1-Team wird überrascht, als Doppelgänger von Samantha Carter und dem verstorbenen Major Kawalsky in einem streng geheimen Gebäude der Station gefunden werden. Die beiden Doubles sind auf der Flucht, und sie sind erstaunt, wie anders alles in dieser Realität ist. Hier lebt Jack ONeill, in der Parallel-Welt hat er Dr. Carter geheiratet hat und wurde vor kurzem von den GoaUld getötet. Außerdem ist hier TealC ein Verbündeter und kein Feind.

3.07 Kopfgeldjäger (Dead man Switch)
Das SG-1-Team reist routinemäßig zu dem Planeten PJ6-877. Kurz nach ihrer Landung werden sie von dem Alien-Kopfgeldjäger Aris Boch mit einem unsichtbaren Kraftfeld gefangen genommen. Aris bringt das Team in sein Frachtschiff, das von außen völlig unsichtbar ist. Eigentlich ist er auf der Suche nach einem GoaUld namens KelTar, der von dem bösen System-Lord Sokar gejagt wird. Im Austausch gegen ihre Freiheit soll das SG-1-Team ihm dabei helfen, ihn zu finden. Ansonsten will er sie Sokar ausliefern, der auch auf TealC, Samantha und ONeill ein beträchtliches Kopfgeld ausgesetzt hat. Nach einem gescheiterten Fluchtversuch stimmt das Team widerwillig ein. Als sich herausstellt, dass der Gejagte kein GoaUld, sondern ein TokRa ist, versucht das SG-1-Team den kaltherzigen Kopfgeldjäger zu erweichen.

3.08 Dämonen (Demons)
Das SG-1-Team kommt in einem mittelalterlichen Dorf an und befreit Mary, eine junge Frau, die an den Scheiterhaufen gefesselt ist. Simon, der Mönch des Dorfes und Marys Freund, erklärt SG-1, dass Mary ein Opfer für die Dämonen ist, die im Dorf ihr Unwesen treiben. Der Dorfrat hat sie ausgewählt, weil sie glauben, dass die kranke Mary von einem bösen Geist besessen ist. Als der Dämon kommt und kein Opfer findet, droht er, das Dorf zu zerstören, wenn man ihm nicht fünf Menschen darbringt. Das SG-1-Team erkennt den "Dämon" und will ihn zerstören. Doch der Dorfrat erklärt das SG-1-Team für böse und beschließt sie zu opfern. Das SG-1-Team muss Simon dazu bringen, gegen seine Überzeugungen zu handeln, um sich selbst zu retten und den Dämon für immer loszuwerden.

3.09 Regeln der Kriegsführung (Rules of Engagement)
Als das SG-1-Team durch das Sternentor tritt, finden sie sich inmitten einer Schlacht wieder. Eine Truppe SG-Soldaten kämpft gegen eine Jaffa-Armee. SG-1 vermutet, dass es sich um das vermisste SG-11-Team handelt und unterstützt die Truppe. Doch zu ihrer Überraschung richtet das geheimnisvolle SG-Team ihre Waffen gegen sie. Als das SG-1-Team wieder zu Bewusstsein kommt, befinden sie sich ohne Waffen und mit Kopfschmerzen im Trainingslager der Soldaten. Captain Rogers erklärt ihnen, dass sie ihre Kampfkraft üben wollen, bis Apophis zurückkehrt. Keiner will ONeill glauben, als er berichtet, dass Apophis tot ist. Durch ein Versehen nehmen die Kriegsspiele eine tödliche Wende.

3.10 ShaRes Tod (Forever in a Day)
Daniel Jackson ist bei einer Befreiungsaktion von gefangenen Abydonians dabei, unter denen sich auch sein Schwiegervater Kasuf befindet. Bei dieser Gelegenheit sieht er auch seine Frau ShaRe wieder, die er lange nicht mehr gesehen hat. Er folgt ihr in ihr Zelt. Doch in Wirklichkeit handelt es sich um den GoaUld Amaunet, der die Frau besetzt hält, und dann Daniel festhält. Als TealC das Zelt betritt, verliert Daniel das Bewusstsein. Daniel erwacht in der SGC-Krankenabteilung wieder, wo TealC ihm gestehen muss, dass er ShaRe töten musste, um sein Leben zu retten. Verzweifelt über den Tod seiner Frau und wütend auf TealC zieht sich Daniel von seinen Freunden zurück und verlässt das SGC. Als ihm ShaRe in seinen Träumen erscheint, begreift Daniel, dass er seine Trauer überwinden muss.

3.11 Vergangenheit und Gegenwart (Past and Present)
Das SG-1-Team reist zu einem Planeten, dessen Einwohner an einem epidemischen Gedächtnisschwund zu leiden scheinen. Sie haben keine Erinnerung an ihr Leben vor einem unbekannten Ereignis, dass sie "Vorlix" nennen und berichten, dass die alten Menschen und die Kinder verschwunden seien. Der Planet droht unterzugehen, wenn die Menschen ihr Gedächtnis nicht wiedererlangen. Das SG-1-Team lernt KeRa kennen, eine sympathische, junge Frau, die zur Anführerin des Volkes wurde. Zwischen ihr und Daniel Jackson knistert es gewaltig. KeRa kehrt mit dem SG-1-Team zur Erde zurück und hofft, dass ihre Forschungsergebnisse über die Vorlix helfen, eine Heilung für ihr Volk zu finden. Doch im Laufe der Forschung zweifelt das SG-1-Team, ob KeRa die ist, für die sie sich ausgibt.

3.12 Jolinars Erinnerungen (Jolinars Memories)
Der Tok`ra Martouf kommt mit Besorgnis erregenden Informationen ins Stargatecenter. Jacob Carter und sein Symbiont Selmak werden von dem Systemlord Sokar gefangen gehalten. Er wurden auf einen Mond Netu des Planeten Delmak verbannt. Die Tok`ra glauben, das Sokar die anderen Systemlords angreifen will, um die alleinige Herrschaft zu übernehmen. Martouf will versuchen Selmak zu retten. Außerdem muss er herausfinden, wie viel Selmak über den Plan von Sokar weis. Bis jetzt hat es noch keiner geschafft, der Hölle von Netu zu entkommen, außer Jolinar. Sie hat aber ihr Geheimnis nie verraten.

3.13 Aprophis Rückkehr (The Devil You Know)
Bei dem Versuch Jacob zu retten, werden das SG-1-Team und Martouf von einem Höllenwärter gefangen genommen, der wild entschlossen ist, mit ihrem Wissen Sokar zu stürzen. Mit einer Droge muss jeder Gefangene schmerzhafte Erinnerungen erneut durchleben. Doch diesmal können sie nicht zwischen Realität und Erinnerung unterscheiden. Währenddessen bleibt TealC bei einem Angriff Sokars nichts anderes übrig, als Unterstützung bei den TokRas zu suchen. Als Gegenleistung soll er eine Bombe abliefern, die Netu und TealCs Freunde zerstören wird. Ein notwendiges Opfer im Krieg gegen Sokar.

3.14 Außerirdische im Vormarsch (Foothold)
Auf dem Weg zur Krankenstation, nach einer längeren Mission, erfährt das SG-1-Team, dass sich Teile der SGC-Besatzung wegen eines Lecks, aus dem Chemikalien austraten, in Quarantäne befinden. Dr. Fraiser verabreicht dem Team ein Beruhigungsmittel, von dem sie bewusstlos werden. TealC erwacht als erster und kann beobachten, wie Dr. Fraiser und General Hammond mit zwei Aliens sprechen. TealC, der sich bewusstlos stellt, und Carter werden in eine Zelle gesperrt. TealC weckt Carter und den beiden gelingt es, die Wachen zu überwältigen. Doch sie stellen schnell fest, dass sie keinem im SGC trauen können.

3.15 Die Tollan-Triade (Pretense)
Der Tollaner Narim besucht überraschend die SGC und lädt das SG-1-Team ein, an einer Triade teilzunehmen. Erst als das Team in der Heimat der Tollaner ankommt, erfahren sie ,dass es sich bei der Triade um eine traditionelle Justizzeremonie handelt und dass die Person, über die gerichtet wird, ihr alter Freund Skaara ist. Der GoaUld Klorel wurde bei der Landung mit seinem Todesgleiter auf dem Tollan-Planeten schwer verletzt. Das gibt der Persönlichkeit seines Gastkörpers, Skaara, die Gelegenheit aufzutauchen und Amnestie zu fordern. Diese Triade soll entscheiden, welche der beiden Ichs für immer die Kontrolle über den Gastkörper haben soll: Der GoaUld Klorel oder Skaara. Daniel und ONeill sollen die Verteidigung von Skaaras Position übernehmen, während der GoaUld Zipacna für Klorel eintritt. Carter und TealC fürchten, dass Zipacna nichts Gutes im Schilde führt. Doch als das SG-1-Team den Tollanern von ihrem Verdacht erzählen, bringen sie Skaara in höchste Gefahr.

3.16 Urgo (Urgo)
Das SG-1-Team tritt durch das Stargate, um auf den Paradiesplaneten zu gelangen, doch statt dessen landen sie sofort wieder in der SGC. Als sie von Hammond erfahren, dass sie fünfzehn Stunden abwesend waren, ist die Verwirrung komplett. Schließlich stellt sich heraus, dass die Bilder vom Paradies ihnen nur vorgegaukelt wurden, um sie in ein Alien-Laboratorium zu locken. Bald findet Dr.Frasier heraus, dass dem Team Mikrochips ins Gehirn eingepflanzt wurden. SG-1 muss isoliert werden. Die SG-1-Mitglieder hören eine Stimme und sehen einen Mann, der sich "Urgo" nennt. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Projektion aus dem Mikrochip, die sich als ausgesprochen hartnäckig erweist.

3.17 ONeill und Laira (A Hundred Days)
Colonel ONeill und der Rest des SG-1-Teams besuchen ein kleines Dorf auf dem Planeten Edora. Von deren Anführerin Laira fühlt sich ONeill sehr angezogen. Eines Tages versammeln sich alle Bewohner des Ortes, um den alljährlichen Meteoritenregen zu bewundern. Doch dann entwickelt sich das Naturschauspiel plötzlich zur echten Gefahr. Alle 150 Jahre nämlich führt der Orbit den Planeten durch einen besonders dichten Gesteinssturm, und der Einschlag der Meteoriten kann verheerende Folgen haben. Daraufhin evakuiert das SG-1-Team die Dorfbewohner. Als Laira jedoch merkt, dass ihr Sohn fehlt, kehrt sie mit ONeill zurück. Bevor sie zu den anderen flüchten können, zerstört ein gigantischer Meteorit das Stargate - und ONeill ist auf dem Planeten gefangen.

3.18 ONeill auf Abwegen (Shades of Grey)
Das SG-1-Team reist auf den Planeten Tollan, um dort über einen Handelsvertrag zu beraten. ONeill legt sich jedoch sehr bald mit der Delegation der Tollaner an, weil die die Zusammenarbeit in bestimmten Punkten verweigern. Die Tollaner befürchten, dass die Menschen tollanische Waffen missbrauchen könnten, anstatt sich mit ihnen vereinbarungsgemäß gegen die GoaUld zu verteidigen. In seiner Wut und Aufgebrachtheit stiehlt O Neill vor der Rückreise zur Erde unrechtmäßig ein tollanisches Gerät und schockt das ganze Team mit dieser Tat. Als General Hammond von dieser ungeheuerlichen Tat erfährt, schäumt er vor Ärger und enthebt ONeill kurzerhand seines Kommandos. Doch es kommt noch schlimmer: Als eine tollanische Delegation die Erde besucht und ankündigt, alle Verbindungen zu den Menschen abbrechen zu wollen, bleibt dem General nichts anderes übrig, als ONeill in den vorzeitigen Ruhestand zu schicken. Kurz darauf bekommt O Neill Besuch von Colonel Maybourne, der von seiner Verfehlung gehört hat und ihm ein interessantes Angebot macht.

3.19 Tödlicher Verrat (New Ground)
Das SG-1 Team reist zum Planeten Bedrosia. Sie ahnen nicht, dass sich dort zwei Kulturen im Krieg befinden, weil sie verschiedene Ansichten über das Stargate haben. Bei ihrer Ankunft treffen sie den neugierigen Wissenschaftler Nyam, der ihnen erklärt, dass ihr Kommen die Theorie des gegnerischen Stamms bestätigt. Die Opticians glauben, dass die Menschen von Aliens durch ein Tor zum Planeten gebracht wurden. Seine Kultur, die Bedrosianer, glauben dagegen, dass sich die Menschheit ohne ein Tor entwickelt hat und von ihrem Gott Nefertum geschaffen wurde. Die Ankunft des Teams wird von einer Gruppe Bedrosia-Soldaten und ihrem Anführer Rigar bemerkt, die ONeill, Carter und Daniel gefangen nehmen.

3.20 Harsesis Rettung (Maternal Instinct)
BraTac kommt im SGC an und bittet um medizinische Versorgung. Er wird von seinem Lehrling, einem Jaffa, begleitet, der schlimm zugerichtet wurde. Er berichtet, dass Chulak, sein und TealCs Heimatplanet, brutal von Apophis angegriffen wurde. Daniel findet heraus, dass Apophis Harsesis gesucht hat, ein Kind, dass er zusammen mit ShaRe hatte. Das Kind soll über das gesamte Wissen der GoaUld verfügen und könnte den Untergang der GoaUld bedeuten. Das SG-1 Team muss das Kind finden, bevor Apophis es tut.

3.21 Kristallschädel (Crystall Skull)
Daniel Jackson macht sich Sorgen, als er eine Videobotschaft erhält, die eine Maya-Pyramide mit einem glühenden Kristall-Schädel im Zentrum zeigt. Er erzählt den anderem vom SG-1-Team, dass der Schädel der gleiche zu sein scheint, den sein Großvater Nicholas Ballard 1971 in Belize gefunden hat. Angeblich kann man mit Hilfe des Schädels zu einem Ort, der von Aliens bewohnt wird, transportiert werden. Damals wurde sein Großvater wegen dieser Theorie von seiner Fakultät verbannt und erholte sich nie von dem Schock. Das Team reist zu dem Planeten, um die geheimnisvolle Pyramide zu untersuchen. Daniel ist wie gebannt vom Anblick des Schädels und wird plötzlich unsichtbar. Die anderen müssen jedoch vor der tödlichen Strahlung fliehen.

3.22 Nemesis, Teil 1 (Nemesis)
Als sich ONeill auf eine Woche Urlaub vorbereitet, wird er von einem weißen Strahl eingeschlossen und verschwindet. Auf Thors Raumschiff findet er sich wieder. Er hört ein merkwürdiges Geräusch und sieht sich unvermittelt Hunderten von bedrohlichen Metallkäfern gegenüber. Es gelingt ONeill, ihnen zu entwischen und er findet einen schwer geschwächten Thor, der im Sterben liegt. Von ihm erfährt ONeill, dass die Käfer Replicatoren heißen, das Schiff übernommen haben und es in Richtung Erde steuern. ONeill versucht, die Käfer in die Luft zu sprengen, um die Erde zu retten und begibt sich dabei selbst in Lebensgefahr.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Filmdoku: Das Tor zur Grenze des Universums - Charakter-Portraits über: Captain Carter, Teal'c, General Hammond, Dr. Jackson - Kurzfilm zur Stargate Produktion - Kurzdokumentation über: - Kostümdesign (Christina McQqarrie) - Produktionsdesign (Richard Hudolin) - Dokumentation: Vergangenheit und Zukunft - TV-Trailer
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.1995

Im Kino: "Stargate" - das Tor zu den Moneten

Aus Amerika verlauten, vom deutschen Verleih fleißig kolportiert, die erstaunlichsten Erfolgsmeldungen über den Film "Stargate", der dieser Tage in Deutschland anläuft. Vom erfolgreichsten amerikanischen Filmstart aller Zeiten ist die Rede; wie immer in solchen Fällen werden zungenschnalzend die Dollarmillionen vorgezählt. Man wird "Stargate" daher schwerlich vorwerfen können, sein Ziel verfehlt zu haben. Jede Leinwandminute kündet von dem einzigen Sinn dieses Films: eine möglichst große Zahl von Menschen ins Kino zu locken.

Das Drehbuch bereitet zu diesem Zweck eine wilde Mischung aus Trivialmythen auf, welche irritationsfreien Eskapismus für die ganze Familie garantieren soll. So betreibt der Film anfangs archäologische Spurensuche in den Fußstapfen der "Indiana Jones"-Trilogie und erkundet später einen Wüstenplaneten, der irgendwo zwischen David Lynchs "Dune" und George Lucas' "Star Wars"-Galaxie seine unsteten Bahnen zieht. Das titelgebende Tor zu den Sternen eröffnet eine in den achtziger Jahren goutierte Populärmystik à la Erich von Däniken.

Die Cheops-Pyramide von Gizeh und ihr angebliches Pendant in einer außerirdischen Kultur sind die eigentlichen Hauptakteure des Films. Gegen das Rumpeln, Knirschen und Wüstenstaub-Aufwirbeln des von geheimen Mechanismen bewegten Bauwerks hat selbst ein so schätzenswerter Schauspieler wie James Spader (als genialisch-vertrottelter Ägyptologe) keine Chance - eine effektversessene Dramaturgie läßt sie ihm allerdings auch nicht.

Roland Emmerich, deutscher Regisseur in Hollywood, hat "Stargate" für 55 Millionen Dollar in der Wüste Arizonas in Szene gesetzt. In einem unterscheidet sich seine sonst wenig originelle Arbeit von ihren Vorgängern: Emmerich frönt, im Wortsinn, der Lust am schönen Bösen. Sein intergalaktischer Erzschurke Ra wird von Jaye Davidson mit betörender Androgynie gespielt; ein Hofstaat halbnackter Knaben umschwärmt diesen Herrscher, der mit dem altägyptischen Sonnengott den Namen teilt. In der vorgeblich väterlichen Neigung eines amerikanischen Colonels (Kurt Russell) zu einem außerirdischen Wüstenprinzen kämpft sich gelegentlich sogar ein schwuler Subtext an die glatte Oberfläche dieses Films. Geschlechtliche Vieldeutigkeit scheint spätestens seit Neil Jordans "The Crying Game" (in dem Jaye Davidson die Hauptrolle spielte) massentauglich zu sein.

Ansonsten bietet "Stargate", was man von einem Film seiner Art erwartet: gewaltige Kulissen und grandiose Volksaufmärsche, gemildert durch hauchzarte Selbstironie. Hollywoods Filmlogistik hatte ersichtlich alle Hände voll zu tun. Volkswirtschaftlich gesehen, ist gegen "Stargate" nichts einzuwenden. STEFFEN JACOBS

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