Bereits in den 70er-Jahren war der bekannte Schriftsteller und Enthüllungsjournalist Günter Wallraff im damaligen Westdeutschland unterwegs, um auf diverse Missstände in Unternehmen und Behörden aufmerksam zu machen. So ging er als Laienmönch in einem von Fürst Emanuel von Thurn und Taxis gegründeten Kloster undercover. Hier brachte er u.a. eine dubiose Finanzierung ans Licht.
Als nächstes deckte Wallraff Ungerechtigkeiten im Melitta-Konzern auf. Die Folgen waren Prozessandrohungen und die Verbreitung eines "Steckbriefes" zu seiner Person, adressiert an andere Konzerne zur Warnung.
In einem anderen Fall verschlug es den Journalisten in den Gerling-Konzern nach Köln. Auch hier konnte er auf untragbare Zustände hinweisen.
Als nächstes deckte Wallraff Ungerechtigkeiten im Melitta-Konzern auf. Die Folgen waren Prozessandrohungen und die Verbreitung eines "Steckbriefes" zu seiner Person, adressiert an andere Konzerne zur Warnung.
In einem anderen Fall verschlug es den Journalisten in den Gerling-Konzern nach Köln. Auch hier konnte er auf untragbare Zustände hinweisen.