Der amerikanische Photograph Stephen Shore ist international bekannt als einer der wichtigsten Vertreter der amerikanischen New Color Photography. Seit den 1970er Jahren durchstreifte Shore regelmäßig die Vereinigten Staaten und dokumentierte die Banalität des "Amerikanische Lebens". Mit diesen Aufnahmen rief er eine unglaubliche Irritation unter seinen Zeitgenossen hervor. In diesem Dokumentarfilm spricht Shore erstmals ausführlich über seine Arbeit und gibt einen tifen Blick in sein Verständnis von Photographie preis. Der Filmemacher Ralph Goertz durfte Shore zwei Jahre lang während des Aufbaus seiner Ausstellungen in Dublin und Düsseldorf und in seiner Photoklasse am Bard College begleiten.