Eine US-Kleinstadt im Jahr 1979. Nach dem Tod seiner Mutter ist der 13-jährige Joe allein mit sich und seiner Trauer. Zuflucht findet er bei den Dreharbeiten eines Zombiefilms, den sein Freund Charles auf Super 8 inszeniert. Er konnte sogar die unerreichbar scheinende Alice für eine Hauptrolle gewinnen. Gemeinsam werden sie Zeugen eines Zugunglücks, bei dem eine Kreatur aus einem geheimen Militärwagon entweichen kann. Kurz darauf geschehen unerklärliche Dinge, Alice verschwindet spurlos. Jetzt ist Joe gefragt.
J. J. Abrams' Liebeserklärung an das Jungsein in den Siebzigerjahren ist eine bemerkenswerte Hommage an das frühe Kino von Steven Spielberg. Perfekt jongliert der Regisseur mit den Versatzstücken, um einen Plot zu bewegen, der "Transformers" gar nicht mal so unähnlich ist, aber anstatt auf Maschinenöl auf Herz und Seele vertraut: Effekte und Spektakel kommen nicht zu kurz, stehen aber immer im Dienst einer Geschichte über einen Jungen, der an der Schwelle zum Erwachsensein das Loslassen lernen muss. Ein moderner Klassiker des Popcornkinos.
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
J. J. Abrams' Liebeserklärung an das Jungsein in den Siebzigerjahren ist eine bemerkenswerte Hommage an das frühe Kino von Steven Spielberg. Perfekt jongliert der Regisseur mit den Versatzstücken, um einen Plot zu bewegen, der "Transformers" gar nicht mal so unähnlich ist, aber anstatt auf Maschinenöl auf Herz und Seele vertraut: Effekte und Spektakel kommen nicht zu kurz, stehen aber immer im Dienst einer Geschichte über einen Jungen, der an der Schwelle zum Erwachsensein das Loslassen lernen muss. Ein moderner Klassiker des Popcornkinos.
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