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-> Suse, liebe Suse (DDR 1975): Suse arbeitet als Lasterfahrerin auf einer Großbaustelle. Die junge Frau hat ein schweres Leben hinter sich. Sie war Findelkind, wurde von Bauern aufgezogen. Manne, der Vater ihres Kindes, wollte aus der DDR fliehen und sitzt im Gefängnis. Nachdem er entlassen wird, will Manne wieder mit Suse und dem gemeinsamen Kind zusammenleben. Doch sie weist ihn ebenso ab wie einen anderen Verehrer. Suse interessiert sich mehr für den sowjetischen Ingenieur Boris, der aber anscheinend nicht für sie, da er sich bei ihren zufälligen Begegnungen nie an sie erinnern kann. Doch…mehr

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Produktbeschreibung
-> Suse, liebe Suse (DDR 1975):
Suse arbeitet als Lasterfahrerin auf einer Großbaustelle. Die junge Frau hat ein schweres Leben hinter sich. Sie war Findelkind, wurde von Bauern aufgezogen. Manne, der Vater ihres Kindes, wollte aus der DDR fliehen und sitzt im Gefängnis. Nachdem er entlassen wird, will Manne wieder mit Suse und dem gemeinsamen Kind zusammenleben. Doch sie weist ihn ebenso ab wie einen anderen Verehrer. Suse interessiert sich mehr für den sowjetischen Ingenieur Boris, der aber anscheinend nicht für sie, da er sich bei ihren zufälligen Begegnungen nie an sie erinnern kann. Doch vor einem viel größeren Problem - und einer schwierigen Entscheidung - steht Suse, als ihr angeboten wird, für ein halbes Jahr zur Ausbildung in die Sowjetunion zu gehen.

-> Zeit zu Leben (DDR 1969):
Der Physiker Lorenz Reger ist ein Arbeitstier. In verschiedenen leitenden Funktionen gab er immer alles und spornte seine Mitarbeiter zu Höchstleistungen an. Als er erfährt, dass er unheilbar krank ist, rät ihm sein Arzt und Freund Prof. Rossow, endlich zur Ruhe zu kommen. Reger aber entscheidet sich, noch einmal eine große Aufgabe zu übernehmen: einen heruntergewirtschafteten Großbetrieb auf Weltniveau zu bringen. Trotz ärztlicher Warnungen und guten Zuredens durch seinen Sohn stürzt sich Reger in die Arbeit. Innerhalb kurzer Zeit verschafft er sich den Respekt seiner Mitarbeiter und stellt ein Vertrauensverhältnis her. Er bringt zukunftsweisende Entwicklungen, die lange auf Eis lagen, wieder in Gang. Sein beispielhafter Einsatz überzeugt schließlich auch den Sohn Klaus, der sich oft vernachlässigt fühlte.
Autorenporträt
Jaecki Schwarz, geboren 1946, noch als Schauspielstudent übernahm er die Hauptrolle in Konrad Wolfs »Ich war neunzehn«, Theaterschauspieler in Magdeburg, am Berliner Ensemble und am Maxim Gorki Theater, wirkte in rund 250 Filmen mit.