Der Film erzählt die Geschichte von Rolf Anschütz (Uwe Steimle), der in den 70er Jahren in Suhl das erste und einzige Japan-Restaurant der DDR gründete. Als "dreiviertel Japaner" hat sich Rolf Anschütz gerne bezeichnet. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere durfte er in das Land einreisen, dessen Kultur er seit Jahren seinen Landsleuten in der DDR vermittelte, doch er musste erkennen, dass das Land seiner Träume seine Heimat ist.