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Systemische Therapien gehören zur dritten Generation der Psychotherapien und haben ihre Wurzel in den Arbeiten von Milton H. Erickson und Virginia Satir. Die Arbeiten dieser Therapeuten wurde von den Psychologen der Kurzzeittherapien aufgenommen und weiterentwickelt. Heute spielen sie eine immer größere Rolle in den psychotherapeutischen Bemühungen. Die Kapitel des Films: 1. Das systemische Dreieck: wo findet eigentlich Kommunikation statt und warum heißen die Therapien systemisch. 2. Wie mache ich mir ein Problem? Eine Theorie über die Entstehung und die Ursachen von Problemen. -…mehr

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Produktbeschreibung
Systemische Therapien gehören zur dritten Generation der Psychotherapien und haben ihre Wurzel in den Arbeiten von Milton H. Erickson und Virginia Satir. Die Arbeiten dieser Therapeuten wurde von den Psychologen der Kurzzeittherapien aufgenommen und weiterentwickelt. Heute spielen sie eine immer größere Rolle in den psychotherapeutischen Bemühungen. Die Kapitel des Films: 1. Das systemische Dreieck: wo findet eigentlich Kommunikation statt und warum heißen die Therapien systemisch. 2. Wie mache ich mir ein Problem? Eine Theorie über die Entstehung und die Ursachen von Problemen. - Schwierigkeiten problematisieren - Probleme leugnen - Die Patt-Spiele - Das Utopie-Syndrom - introjektiv, extrojektiv, projektiv - Die Paradoxien 3. Die 4 Fragen: das Handwerkszeug des Psychotherapeuten und psychologischen Beraters. - Was ist das Problem? - Was wurde bisher versucht? - Wie sieht das Behandlungsziel aus? - Wie kann das Ziel erreicht werden? 4. Das Interview: ein Beispiel aus der Praxis, so erlebt, hier nachgestellt. 5. Nachbetrachtungen zum Interview 6. Hilfen des Therapeuten: was steht uns zur Verfügung.
Autorenporträt
Thomas Schnura
1989 Zulassung als Heilpraktiker
1990 Große Akupunkturausbildung bei Dr. Radah Tambirajah
ab 1990 Praktische Arbeit mit der Akupunktur in eigener Praxis
ab 1990 Akupunkturunterricht an der Deutschen Paracelsus Schule
1992 Entwicklung eines Anamnese-Konzeptes für die TCM, da die Studenten über Unsicherheiten bei der Diagnosestellung klagen
ab 1993 Arbeit mit dem vorläufigen Anamnesebogen, um die Treffsicherheit der Ergebnisse zu überprüfen. Dabei Differenzierung der Fragebögen.
1994 Herausgabe der Fragebögen an die Studenten, um eine breitere Überprüfungsbasis zu erhalten