Jeff Lebowski widmet die meiste Zeit dem Bowling. Doch mit dem easy living" ist es vorbei, als Jeff mit einem gleichnamigen Millionär verwechselt wird und zwei Geldeintreiber ihn verprügeln, um Schulden seiner angeblichen Frau Bunny bei ihm einzukassieren. Jeff Lebowski widmet die meiste Zeit dem Bowling. Doch mit dem "easy living" ist es vorbei, als Jeff mit einem gleichnamigen Millionär verwechselt wird und zwei Geldeintreiber ihn verprügeln, um Schulden seiner angeblichen Frau Bunny bei ihm einzukassieren.
Jeff Lebowski (Jeff Bridges), der sich schlicht Der Dude nennt, ist wohl der trägste Mensch von Los Angeles. Ein schlaffer Alt-Hippie, der sich ausschließlich von White Russian-Cocktails ernährt, am liebsten Walgesänge hört und auch den Joint nur selten aus der Hand legt. Die verbleibende Zeit widmet er gemeinsam mit seinen Freunden Walther (John Goodman) und Donny (Steve Buscemi) dem Bowling. Doch mit dem easy living ist es schlagartig vorbei, als Lebowski mit dem gleichnamigen Millionär verwechselt wird. Erst pinkeln zwei Geldeintreiber auf seinen Lieblingsteppich, dann wird er von ihnen verprügelt, um die Schulden seiner angeblichen Frau Bunny bei ihm einzukassieren. Schließlich wird eben diese Bunny entführt und der echte Mr. Lebowski heuert seinen Namensvetter als Lösegeldkurier an. Als der Dude auch noch die Geldübergabe vermasselt, geht der Ärger erst richtig los.
Jeff Lebowski (Jeff Bridges), der sich schlicht Der Dude nennt, ist wohl der trägste Mensch von Los Angeles. Ein schlaffer Alt-Hippie, der sich ausschließlich von White Russian-Cocktails ernährt, am liebsten Walgesänge hört und auch den Joint nur selten aus der Hand legt. Die verbleibende Zeit widmet er gemeinsam mit seinen Freunden Walther (John Goodman) und Donny (Steve Buscemi) dem Bowling. Doch mit dem easy living ist es schlagartig vorbei, als Lebowski mit dem gleichnamigen Millionär verwechselt wird. Erst pinkeln zwei Geldeintreiber auf seinen Lieblingsteppich, dann wird er von ihnen verprügelt, um die Schulden seiner angeblichen Frau Bunny bei ihm einzukassieren. Schließlich wird eben diese Bunny entführt und der echte Mr. Lebowski heuert seinen Namensvetter als Lösegeldkurier an. Als der Dude auch noch die Geldübergabe vermasselt, geht der Ärger erst richtig los.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.03.1998Das Unheil kommt einzig und allein vom Ungeschick
Erhabene Objektivität in der Ordnung der Dinge: "The Big Lebowski" von Joel und Ethan Coen
Zum Reigen wunderlicher Nebenfiguren in "The Big Lebowski" von Joel und Ethan Coen gehört der dickliche, linkische Vermieter des Helden, dessen Traum das Ballett ist. Er mietet einen schäbigen kleinen Kinosaal, steckt sich Efeu ins Haar, läßt vom Band die "Bilder einer Ausstellung" laufen und hüpft vor der Leinwand herum, nicht Faun, sondern Waldschrat. Seine Tragik ist, daß er große Sprünge machen will. Hätte er sich nicht der Hochkunst verschrieben, sondern dem Volkssport, den sein Mieter betreibt, hätte er ohne Anstrengung jenes Bild der federleichten Bewegung geboten, das sein Ideal ist. Denn Jeff Lebowski, genannt "The Dude", lebt für das Bowling, und beim Spiel mit der Kugel macht auch der kugelige Spieler eine graziöse Figur.
Wie die Kugel nach jedem Wurf unterirdisch zurückrollt und wieder ausgespuckt wird, so kehrt die Handlung mit schöner Regelmäßigkeit auf die Bowlingbahn heim. Ein freudiger Fettwanst nach dem anderen nimmt Anlauf, läßt sich in die Wurfposition gleiten und schickt die Kugel auf ihren Weg: Die klassischen Bewegungsstudien feiern eine Körperbeherrschung, die aus der Selbstvergessenheit kommt. Der Dude und seine Freunde sind Künstler, weil sie es nicht wissen. Den Coens wird zuweilen vorgeworfen, ihre manieristische Phantasie überfordere den Betrachter, der immerzu assoziieren, reflektieren, memorieren müsse. In ihrem neuen Werk erscheint als Inbegriff der Schönheit eine Aktivität, die sich selbst genügt und selbst erklärt.
Es gibt keine Überraschungen im Bowling, keine Variationen, keine Ironie. Wo man in anderen Sportarten immer noch schneller laufen, höher springen und weiter werfen kann, liegt in dieser konservativen Disziplin die Latte ein für allemal fest. Je besser der Werfer, desto einfacher sieht der Wurf aus; die schwere Kugel wirkt ganz leicht in seiner Hand. Die Ordnung der Dinge ist von erhabener Objektivität: Ob Kegel gefallen sind, muß kein Schiedsrichter entscheiden. Entläßt man die Kugel aus der Hand, ist alles geschehen: Der Werfer wird sein eigenes Publikum, sein Auge verfolgt die Bahn, die die Drehung seiner Hand der Kugel vorgezeichnet hat.
"The Big Lebowski" gewährt die Lust puren Zuschauens. Die technische Perfektion hat etwas Begeisterndes; zu sehen, wie alles ineinandergreift, bereitet ein schlichtes, aber tiefes Vergnügen. Die Dinge haben eine sinnliche Präsenz, scheinen greifbar, als wären sie Spielzeug, das durch bunte Lackierung und überdimensionale Formen zur tastenden Erkundung einlädt. Das Ding der Dinge, die spiegelblanke Bowlingkugel, vertritt den Globus, Spielball der Götter. Im Geschehen vollzieht sich eine Zwangsläufigkeit, die erheitert; den Zuschauer stimmt es übermütig, daß er weiß, wohin die Kugel rollt. Komik entsteht aus dem Kontrast, daß dem Dude und seinen Freunden auf der Bowlingbahn alles glückt, im Leben nichts.
Der Dude wird von seinem Namensvetter, dem Millionär Jeffrey Lebowski, als Kurier verpflichtet, der den Entführern der Millionärsgattin das Lösegeld überbringen soll. Er macht von Anfang an alles falsch, als würde er die Kugel schon im Anlauf fallen lassen. Gegen die Instruktion, keine komischen Tricks zu versuchen, nimmt er seinen Freund Walter mit; als die Entführer anrufen, rutscht ihm sofort das "wir" heraus. Er schafft es, den Lösegeldkoffer zu behalten und den Verbrechern eine Attrappe anzudrehen; während er mit Walter den Erfolg beim Bowling feiert, wird das Auto samt Koffer gestohlen. Um sich vor Schlägerbanden zu schützen, die ihm in Los Angeles in multikultureller Mischung ungebetene Besuche abstatten, nagelt er einen Balken in den Fußboden, um die Tür mit einem Stuhl zu verrammeln. Als er sein Werk vollendet, öffnet sich die Tür - sie geht nach außen auf.
Schon "Fargo", der vorletzte Film der Coens, und "Raising Arizona" (1987), ihr zweiter, erzählten Entführungsgeschichten. Aus einem Anstoß folgt das ganze bewegte Geschehen; insofern lag dem Erzählen der Coens schon immer das Muster des Bowlings zugrunde. Das Zentrum solcher Geschichten ist leer, der Entführte jedenfalls abwesend, womöglich gar nicht entführt oder aber tot, das Geld vielleicht Zeitungspapier. Es geht um falsche Hoffnungen, falsche Versprechen und falsche Schlüsse. "Fargo", wo keine Inszenierung außer Kontrolle geriet, legt die schwarze Spekulation nahe: Durch Ungeschick komme das Unheil in die Welt, ein einziger Fehltritt werfe alles aus dem Gleichgewicht. Im komischen Universum von "The Big Lebowski" waltet ein gütiges Geschick. So dumm sich der Dude und seine Kumpane auch anstellen mögen, sie lassen sich nie aus der Bahn schleudern.
Maud Lebowski, Millionärstochter und Aktionskünstlerin (Julianne Moore), läßt sich von ihren Knechten auf ein fahrbares Gestell schnallen, um eine Leinwand aus der Luft zu bemalen. Der Dude, von dem sie ein Kind zeugen läßt, hat solche Apparate nicht nötig; er bewegt sich sicher wie eine Kugel, bleibt ruhig, auch wenn er sich um die eigene Achse dreht. "Raising Arizona" war der radikale Versuch eines Films, in dem alle Figuren nur im Modus der Bewegung existieren, nichts verkörpern, was zur Identifikation auffordert: Nicholas Cage konnte nicht anders, als Supermärkte zu überfallen, sein Charakter schien zu dem Zweck erfunden, der Kamera abenteuerliche Fahrten zu erlauben. "The Big Lebowski" kreist dagegen um seinen stoischen Helden; der große Lebowski ist nicht der Millionär, der gar keine Millionen besitzt, sondern der Dude.
Jeff Bridges wahrt immer das Gleichgewicht; auch als man ihn unsanft auf den Rücksitz einer Limousine bugsiert, verschüttet er seinen Drink nicht. Die Coens haben ihren zeitlos souveränen Heros in ein historisches Kostüm gesteckt: Schlafanzug und Plastiksandalen der Hippies; zum Entspannen hört er Gesang der Wale. Im Fernsehen eröffnet George Bush den Golfkrieg; die Kugel, die er abfeuerte, blieb bekanntlich im Wüstensand stecken, bevor sie Saddam Hussein hätte fällen können. Walter (John Goodman), der Vietnam-Veteran, gibt dem Dude den schlechten Rat, sich an Bush ein Beispiel zu nehmen und Wiedergutmachung für die Besudelung eines Teppichs zu fordern ("This aggression will not stand"). So kommen die Ereignisse ins Rollen, die den Dude fast an der Qualifikation für die Meisterschaft hindern.
Wie der Meister ermittelt wird, bleibt allerdings ein Rätsel: Alle Spieler räumen immerfort alle neune ab. Nur einmal fällt ein Kegel nicht um. Ein Todessignal: Donny (Steve Buscemi), dem dritten im Bunde der heiligen Narren, bleibt das Herz stehen. In der Capra-Parodie "The Hudsucker Proxy" (1994) wird der Provinzler mit dem reinen Herzen noch von der Maschine der Ironie begraben. Walter, Donny und der Dude sind die ersten volkstümlichen Helden der Coens. Die Harmonie, an die Walter glaubt, gibt es nur in der Kunst: "Wir sind nicht in Vietnam, sondern beim Bowling. Hier gelten die Regeln!" PATRICK BAHNERS
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Erhabene Objektivität in der Ordnung der Dinge: "The Big Lebowski" von Joel und Ethan Coen
Zum Reigen wunderlicher Nebenfiguren in "The Big Lebowski" von Joel und Ethan Coen gehört der dickliche, linkische Vermieter des Helden, dessen Traum das Ballett ist. Er mietet einen schäbigen kleinen Kinosaal, steckt sich Efeu ins Haar, läßt vom Band die "Bilder einer Ausstellung" laufen und hüpft vor der Leinwand herum, nicht Faun, sondern Waldschrat. Seine Tragik ist, daß er große Sprünge machen will. Hätte er sich nicht der Hochkunst verschrieben, sondern dem Volkssport, den sein Mieter betreibt, hätte er ohne Anstrengung jenes Bild der federleichten Bewegung geboten, das sein Ideal ist. Denn Jeff Lebowski, genannt "The Dude", lebt für das Bowling, und beim Spiel mit der Kugel macht auch der kugelige Spieler eine graziöse Figur.
Wie die Kugel nach jedem Wurf unterirdisch zurückrollt und wieder ausgespuckt wird, so kehrt die Handlung mit schöner Regelmäßigkeit auf die Bowlingbahn heim. Ein freudiger Fettwanst nach dem anderen nimmt Anlauf, läßt sich in die Wurfposition gleiten und schickt die Kugel auf ihren Weg: Die klassischen Bewegungsstudien feiern eine Körperbeherrschung, die aus der Selbstvergessenheit kommt. Der Dude und seine Freunde sind Künstler, weil sie es nicht wissen. Den Coens wird zuweilen vorgeworfen, ihre manieristische Phantasie überfordere den Betrachter, der immerzu assoziieren, reflektieren, memorieren müsse. In ihrem neuen Werk erscheint als Inbegriff der Schönheit eine Aktivität, die sich selbst genügt und selbst erklärt.
Es gibt keine Überraschungen im Bowling, keine Variationen, keine Ironie. Wo man in anderen Sportarten immer noch schneller laufen, höher springen und weiter werfen kann, liegt in dieser konservativen Disziplin die Latte ein für allemal fest. Je besser der Werfer, desto einfacher sieht der Wurf aus; die schwere Kugel wirkt ganz leicht in seiner Hand. Die Ordnung der Dinge ist von erhabener Objektivität: Ob Kegel gefallen sind, muß kein Schiedsrichter entscheiden. Entläßt man die Kugel aus der Hand, ist alles geschehen: Der Werfer wird sein eigenes Publikum, sein Auge verfolgt die Bahn, die die Drehung seiner Hand der Kugel vorgezeichnet hat.
"The Big Lebowski" gewährt die Lust puren Zuschauens. Die technische Perfektion hat etwas Begeisterndes; zu sehen, wie alles ineinandergreift, bereitet ein schlichtes, aber tiefes Vergnügen. Die Dinge haben eine sinnliche Präsenz, scheinen greifbar, als wären sie Spielzeug, das durch bunte Lackierung und überdimensionale Formen zur tastenden Erkundung einlädt. Das Ding der Dinge, die spiegelblanke Bowlingkugel, vertritt den Globus, Spielball der Götter. Im Geschehen vollzieht sich eine Zwangsläufigkeit, die erheitert; den Zuschauer stimmt es übermütig, daß er weiß, wohin die Kugel rollt. Komik entsteht aus dem Kontrast, daß dem Dude und seinen Freunden auf der Bowlingbahn alles glückt, im Leben nichts.
Der Dude wird von seinem Namensvetter, dem Millionär Jeffrey Lebowski, als Kurier verpflichtet, der den Entführern der Millionärsgattin das Lösegeld überbringen soll. Er macht von Anfang an alles falsch, als würde er die Kugel schon im Anlauf fallen lassen. Gegen die Instruktion, keine komischen Tricks zu versuchen, nimmt er seinen Freund Walter mit; als die Entführer anrufen, rutscht ihm sofort das "wir" heraus. Er schafft es, den Lösegeldkoffer zu behalten und den Verbrechern eine Attrappe anzudrehen; während er mit Walter den Erfolg beim Bowling feiert, wird das Auto samt Koffer gestohlen. Um sich vor Schlägerbanden zu schützen, die ihm in Los Angeles in multikultureller Mischung ungebetene Besuche abstatten, nagelt er einen Balken in den Fußboden, um die Tür mit einem Stuhl zu verrammeln. Als er sein Werk vollendet, öffnet sich die Tür - sie geht nach außen auf.
Schon "Fargo", der vorletzte Film der Coens, und "Raising Arizona" (1987), ihr zweiter, erzählten Entführungsgeschichten. Aus einem Anstoß folgt das ganze bewegte Geschehen; insofern lag dem Erzählen der Coens schon immer das Muster des Bowlings zugrunde. Das Zentrum solcher Geschichten ist leer, der Entführte jedenfalls abwesend, womöglich gar nicht entführt oder aber tot, das Geld vielleicht Zeitungspapier. Es geht um falsche Hoffnungen, falsche Versprechen und falsche Schlüsse. "Fargo", wo keine Inszenierung außer Kontrolle geriet, legt die schwarze Spekulation nahe: Durch Ungeschick komme das Unheil in die Welt, ein einziger Fehltritt werfe alles aus dem Gleichgewicht. Im komischen Universum von "The Big Lebowski" waltet ein gütiges Geschick. So dumm sich der Dude und seine Kumpane auch anstellen mögen, sie lassen sich nie aus der Bahn schleudern.
Maud Lebowski, Millionärstochter und Aktionskünstlerin (Julianne Moore), läßt sich von ihren Knechten auf ein fahrbares Gestell schnallen, um eine Leinwand aus der Luft zu bemalen. Der Dude, von dem sie ein Kind zeugen läßt, hat solche Apparate nicht nötig; er bewegt sich sicher wie eine Kugel, bleibt ruhig, auch wenn er sich um die eigene Achse dreht. "Raising Arizona" war der radikale Versuch eines Films, in dem alle Figuren nur im Modus der Bewegung existieren, nichts verkörpern, was zur Identifikation auffordert: Nicholas Cage konnte nicht anders, als Supermärkte zu überfallen, sein Charakter schien zu dem Zweck erfunden, der Kamera abenteuerliche Fahrten zu erlauben. "The Big Lebowski" kreist dagegen um seinen stoischen Helden; der große Lebowski ist nicht der Millionär, der gar keine Millionen besitzt, sondern der Dude.
Jeff Bridges wahrt immer das Gleichgewicht; auch als man ihn unsanft auf den Rücksitz einer Limousine bugsiert, verschüttet er seinen Drink nicht. Die Coens haben ihren zeitlos souveränen Heros in ein historisches Kostüm gesteckt: Schlafanzug und Plastiksandalen der Hippies; zum Entspannen hört er Gesang der Wale. Im Fernsehen eröffnet George Bush den Golfkrieg; die Kugel, die er abfeuerte, blieb bekanntlich im Wüstensand stecken, bevor sie Saddam Hussein hätte fällen können. Walter (John Goodman), der Vietnam-Veteran, gibt dem Dude den schlechten Rat, sich an Bush ein Beispiel zu nehmen und Wiedergutmachung für die Besudelung eines Teppichs zu fordern ("This aggression will not stand"). So kommen die Ereignisse ins Rollen, die den Dude fast an der Qualifikation für die Meisterschaft hindern.
Wie der Meister ermittelt wird, bleibt allerdings ein Rätsel: Alle Spieler räumen immerfort alle neune ab. Nur einmal fällt ein Kegel nicht um. Ein Todessignal: Donny (Steve Buscemi), dem dritten im Bunde der heiligen Narren, bleibt das Herz stehen. In der Capra-Parodie "The Hudsucker Proxy" (1994) wird der Provinzler mit dem reinen Herzen noch von der Maschine der Ironie begraben. Walter, Donny und der Dude sind die ersten volkstümlichen Helden der Coens. Die Harmonie, an die Walter glaubt, gibt es nur in der Kunst: "Wir sind nicht in Vietnam, sondern beim Bowling. Hier gelten die Regeln!" PATRICK BAHNERS
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