„The Honor of Killing“:
Wie viel ist einem Menschen seine Ehre wert - Und sei es auch nur seine Gangsterehre. Wie weit kann und darf Dankbarkeit gehen - Was ist ein Mensch bereit für seine Freiheit zu geben? Mit diesen durchaus existenziellen Fragen, beschäftigt sich der actionreiche, Nerven aufreibende Road Trip „The Honor of Killing“ (engl. Orig.: Tomorrow You´re Gone) mit dem wohl skupellosesten Antihelden, der seit langem auf der Leinwand zu sehen war. Als Charlie Rankin nach vier Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, ändert sich erst mal nichts für ihn. Denn hinter Gittern hat ihm sein Mentor „The Buddha“ das Leben gerettet, wofür er im Gegenzug eine „kleine Gefälligkeit“ verlangt. Charlie soll einen Mord begehen, was gründlich schief geht, und ihn von nun an zum Gejagten macht...
„20 Minutes – The Power Of Few“:
An einem Nachmittag in New Orleans kreuzen sich die Wege von einem Dutzend Menschen. Auf den ersten Blick scheinen sie nichts miteinander zu tun zu haben. Der verzweifelte Cory (Devon Gearhart) greift eine schwangere Drugstore-Verkäuferin an, um für seinen Bruder Medikamente zu besorgen. Kurierfahrerin Alexa (Q'Orianka Kilcher) liefert ein mysteriöses Paket aus und verhilft einem schönen Unbekannten zur Flucht. Im gleichen Augenblick stürmen die beiden Undercover-Cops Marti (Nicky Whelan) und Clyde (Christian Slater) ein Haus, in dem sich ein mutmaßlicher Terrorist versteckt halten soll. Und schließlich sind da noch die beiden Obdachlosen Doke (Christopher Walken) und Brown (Jordan Prentice), die einem Polizisten die Dienstwaffe klauen und an den Falschen verkaufen. Ein rätselhafter Nachmittag voller Gewalt, Verbrechen und Gefahren. Was keiner der Beteiligten weiß: Alle sind an einer geheimnisvollen Schmuggelaktion beteiligt und durch diese fest miteinander verwoben. Eine Eskalation scheint unvermeintlich. Doch dann tritt das Mädchen Fueisha (Tione Prentice) auf den Plan...
„Operation Olympus – White House Taken“:
Ex-Marine Todd (Ray Liotta) fristet ein langweiliges Leben als Deputy in der Kleinstadt Suddenly. Er kann den Tod seines besten Freundes, den er im Krieg verloren hat, nicht überwinden und so ertränkt er seine Trauer im Alkohol. Als sich Staatsbesuch ankündigt, der Präsident der Vereinigten Staaten, soll ausgerechnet Todd diesen empfangen und für seinen Schutz sorgen. Kurz vor der Ankunft des hohen Gastes tauchen drei Männer vom Secret Service auf. Unter der Führung von Barren (Dominic Purcell) beschlagnahmen sie das Haus der Familie von Todds totem Freund. Angeblich aus Sicherheitsgründen. Denn das Haus von Witwe Ellen (Erin Karpluk) bietet perfekte Sicht auf die anstehende Begrüßungszeremonie. Die Sache scheint perfekt, selbst die örtliche Polizei kooperiert mit den Geheimdienstlern, doch... etwas stimmt einfach nicht. Todd wird zunehmend misstrauischer und bald stellt sich heraus, dass er auch allen Grund dazu hat.
Wie viel ist einem Menschen seine Ehre wert - Und sei es auch nur seine Gangsterehre. Wie weit kann und darf Dankbarkeit gehen - Was ist ein Mensch bereit für seine Freiheit zu geben? Mit diesen durchaus existenziellen Fragen, beschäftigt sich der actionreiche, Nerven aufreibende Road Trip „The Honor of Killing“ (engl. Orig.: Tomorrow You´re Gone) mit dem wohl skupellosesten Antihelden, der seit langem auf der Leinwand zu sehen war. Als Charlie Rankin nach vier Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, ändert sich erst mal nichts für ihn. Denn hinter Gittern hat ihm sein Mentor „The Buddha“ das Leben gerettet, wofür er im Gegenzug eine „kleine Gefälligkeit“ verlangt. Charlie soll einen Mord begehen, was gründlich schief geht, und ihn von nun an zum Gejagten macht...
„20 Minutes – The Power Of Few“:
An einem Nachmittag in New Orleans kreuzen sich die Wege von einem Dutzend Menschen. Auf den ersten Blick scheinen sie nichts miteinander zu tun zu haben. Der verzweifelte Cory (Devon Gearhart) greift eine schwangere Drugstore-Verkäuferin an, um für seinen Bruder Medikamente zu besorgen. Kurierfahrerin Alexa (Q'Orianka Kilcher) liefert ein mysteriöses Paket aus und verhilft einem schönen Unbekannten zur Flucht. Im gleichen Augenblick stürmen die beiden Undercover-Cops Marti (Nicky Whelan) und Clyde (Christian Slater) ein Haus, in dem sich ein mutmaßlicher Terrorist versteckt halten soll. Und schließlich sind da noch die beiden Obdachlosen Doke (Christopher Walken) und Brown (Jordan Prentice), die einem Polizisten die Dienstwaffe klauen und an den Falschen verkaufen. Ein rätselhafter Nachmittag voller Gewalt, Verbrechen und Gefahren. Was keiner der Beteiligten weiß: Alle sind an einer geheimnisvollen Schmuggelaktion beteiligt und durch diese fest miteinander verwoben. Eine Eskalation scheint unvermeintlich. Doch dann tritt das Mädchen Fueisha (Tione Prentice) auf den Plan...
„Operation Olympus – White House Taken“:
Ex-Marine Todd (Ray Liotta) fristet ein langweiliges Leben als Deputy in der Kleinstadt Suddenly. Er kann den Tod seines besten Freundes, den er im Krieg verloren hat, nicht überwinden und so ertränkt er seine Trauer im Alkohol. Als sich Staatsbesuch ankündigt, der Präsident der Vereinigten Staaten, soll ausgerechnet Todd diesen empfangen und für seinen Schutz sorgen. Kurz vor der Ankunft des hohen Gastes tauchen drei Männer vom Secret Service auf. Unter der Führung von Barren (Dominic Purcell) beschlagnahmen sie das Haus der Familie von Todds totem Freund. Angeblich aus Sicherheitsgründen. Denn das Haus von Witwe Ellen (Erin Karpluk) bietet perfekte Sicht auf die anstehende Begrüßungszeremonie. Die Sache scheint perfekt, selbst die örtliche Polizei kooperiert mit den Geheimdienstlern, doch... etwas stimmt einfach nicht. Todd wird zunehmend misstrauischer und bald stellt sich heraus, dass er auch allen Grund dazu hat.