am Anfang war die Musik ... am Ende bleibt nicht nur die Musi
Es ist eine leidvolle aber auch wunderbare Geschichte, beginnend mit einer meiner Lieblingsszenen, der kleinen "Tina" in der Kirche. Eine aufkeimende Blume der Musik, so voller Drang nach Licht und Leben, dass nur Rhythmik und
Improvisation das kleine Mädchen vor dem Zerbersten retten. Und dieser Lebensdrang, den Anna Mae Bullock…mehram Anfang war die Musik ... am Ende bleibt nicht nur die Musi
Es ist eine leidvolle aber auch wunderbare Geschichte, beginnend mit einer meiner Lieblingsszenen, der kleinen "Tina" in der Kirche. Eine aufkeimende Blume der Musik, so voller Drang nach Licht und Leben, dass nur Rhythmik und Improvisation das kleine Mädchen vor dem Zerbersten retten. Und dieser Lebensdrang, den Anna Mae Bullock immer wieder mit Ihrer Stimme ausleben kann, wird ein wichtiger Bestandteil ihre Rettung.
Für den ersten Lebensabschnitt Tinas, den diese Filmbiographie in aller Offenheit zeigt, verpflichtete Brian Gibson als Hauptdarsteller Angela Bassett und Laurence Fishburne, und das ist ein absoluter Volltreffer. Nie kommt man während des packenden und emotionsgeladenen Filmes auf den Gedanken, dass man es mit Doubles zu tun hat, so überzeugend ist die Darstellung der beiden auf und abseits der Bühne.
...die grandiose Musik einer hochexplosiven Beziehung mit zwei so verschieden Schicksalen
nb:
Da für einen Spielfilm im allgemeinen nicht so geeignet: Möchte jemand mehr über das bewegte Leben von Tina wissen, vor allem über ihre persönliche Weiterentwicklung, so empfehle ich ihre selbst geschriebene Biographie "I, TINA, My Life Story", die im Goldmann Verlag unter "Ich, Tina : mein Leben" auch in Deutsch erschienen ist.