Es' wurde vom Beobachter auf die Erde gesandt. Dort soll 'es' sich entwickeln, je nachdem, mit was 'es' in Berührung kommt. Zunächst wird 'es' zu einem Stein; als sich Moos auf diesem bildet, wird 'es' zu Moos. Bald kommt ein harter Winter mit tiefem Schnee, durch den ein Wolf müde und ausgezehrt trabt, bis er stirbt, genau dort, wo das Moos auf seinem Stein wächst. So wird 'es' zu einem Wolf und zum ersten Mal erhält es die Fähigkeit, Sinne einzusetzen, Gefühle zu erleben, die Welt aus einer neuen Perspektive kennenzulernen. Der Freund des Wolfes ist ein einsamer Junge. Als auch dieser verstirbt, nimmt 'es' die Gestalt und den Namen des Jungen an: Fushi. Ein Mensch ist anders als ein Wolf, neue Fähigkeiten müssen gelernt und gemeistert, neue Bedürfnisse befriedigt werden. 'Es' setzt als Fushi die Suche nach anderen Menschen fort, um zu lernen, was es heißt, ein Mensch zu sein. Doch schon bald findet Fushi heraus, dass auch dieses 'Sein' nicht immer Glück verheißend ist und dass auch Menschen grausame Wesen sind ...