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Modefotografie in der DDR - das hieß fast immer SIBYLLE-Fotografie: Wie keine zweite Zeitschrift hat die SIBYLLE die Sicht auf Mode in der DDR und - weit darüber hinausgehend - auf Lebensweise und Kultur geprägt. Denn Mode war weit mehr als nur Bekleidung. Die SIBYLLE war außergewöhnlich und sehr begehrt. TRÄUME NICHT SIBYLLE fragt nach der politischen Dimension dieser Zeitschrift. Der Film stellt die einstigen MacherInnen in einem persönlichen Portrait vor. Sie lassen uns teilhaben an ihrer Zeit bei der SIBYLLE - vor und nach der Wende. Dabei wird auch einiges an DDR-typischem Konfliktstoff…mehr

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Produktbeschreibung
Modefotografie in der DDR - das hieß fast immer SIBYLLE-Fotografie: Wie keine zweite Zeitschrift hat die SIBYLLE die Sicht auf Mode in der DDR und - weit darüber hinausgehend - auf Lebensweise und Kultur geprägt. Denn Mode war weit mehr als nur Bekleidung. Die SIBYLLE war außergewöhnlich und sehr begehrt.
TRÄUME NICHT SIBYLLE fragt nach der politischen Dimension dieser Zeitschrift. Der Film stellt die einstigen MacherInnen in einem persönlichen Portrait vor. Sie lassen uns teilhaben an ihrer Zeit bei der SIBYLLE - vor und nach der Wende. Dabei wird auch einiges an DDR-typischem Konfliktstoff berührt. Es war die leidenschaftliche Zeit des DDR-Kulturkampfes. Neue Ästhetiken versus Funktionäre...
TRÄUME NICHT SIBYLLE fragt nach der Arbeitsatmosphäre zu DDR-Zeiten: Welchen Einfluss hatten die Zensurvorgaben auf die Arbeit und auf das Frauenbild in der Zeitschrift? Was brachte die Wende mit sich?
TRÄUME NICHT SIBYLLE dokumentiert auf eindrucksvolle Weise den Werdegang dieser Zeitschrift und lässt die besten, schönsten und wichtigsten Modefotografien aus der SIBYLLE wieder lebendig werden.

Bonusmaterial

- Interview (17 Min.) - Trailer
Autorenporträt
Günter Rößler wurde 1926 in Leipzig geboren und lebt als Fotograf in Sachsen. Sein OEuvre wie sein gesamtes Leben sind erfüllt von der Leidenschaft zur Fotografie und zu schönen, selbstbewussten Frauen. Nach Abschluss des Fotografiestudiums an der Akademie für Grafik und Buchkunst in Leipzig machte er sich 25-jährig als Fotograf selbständig und arbeitete zunächst vorwiegend im Bereich der Mode-, Werbe- und Reportagefotografie. Anfang der 1970er Jahre wandte er sich verstärkt der Aktfotografie zu, mit der er auch international reüssierte.
Heute gilt Rössler als Nestor der deutschen Aktfotografie.