Technische Angaben:
Bildformat: 16:9
Sprachen (Tonformat): Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Was? Schon wieder ein Jahr vorbei? Dabei, das war doch erst - ach, das war schon im Januar?! Unglaublich...
265 Tage in 120 Minuten - Seit 1993 präsentiert Urban Priol das Jahr im satirischen Schnelldurchlauf. Er blickt nicht nur auf das Geschehene zurück, er watscht es ab, rastet aus - nur rasten kann er nicht.
2006 hat es ihm diesmal besonders angetan. Das erste Jahr der Groén Koalition, der rasante Übergang vom Honeymoon zur völligen Sonnenfinsternis. Eine Kanzlerin, die es mit ihrer Richtlinienkompetenz geschafft hat, ihre Regulierung zu einer Formulierung von Eckpunkten unter Vorbehalt zu treiben - wow! Ein Land im Aufbruch. Die Spitzenstümper im deutschen Management brechen auf in ferne Länder - an sichere Orte, wo sie noch niemand kennt. Berlin wandelt sich von der Hausbesetzer- zur Opernabsetzerszene und bei der Islamkonferenz zu besseren Völkerverständigung lädt der Innenminister mitten im Ramadan zum kalten Buffet. Da weint sogar Veronica Ferres und beißt gemeinsam mit Claudia Roth mitten im Gammelfleischskandal demonstrativ in einen Dönerfladen aus dem letzten Jahrhundert.
2006 - die welt zu Gast bei Freunden: Das teuerste Grillfest der Welt im ärmsten Bundesland, der Papst auf Abschiedstournee in Bayern, mitleidvoll seinem Wappentier, dem Bären, nachtrauernd. Ach ja, Fußball-WM war auch noch. Das Sommermärchen wird dank der vielen groben Fouls unserer Behelfskicker der Großen Koalition zum Winter unseres Missvergnügens.
2006 - Absurdes, Unglaubliches und völliger Schwachsinn. Alles verdichtet und bis zur Unkenntlichkeit entlarvt im Jahresrundumabwatsch von und mit Urban Priol.
Bildformat: 16:9
Sprachen (Tonformat): Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Was? Schon wieder ein Jahr vorbei? Dabei, das war doch erst - ach, das war schon im Januar?! Unglaublich...
265 Tage in 120 Minuten - Seit 1993 präsentiert Urban Priol das Jahr im satirischen Schnelldurchlauf. Er blickt nicht nur auf das Geschehene zurück, er watscht es ab, rastet aus - nur rasten kann er nicht.
2006 hat es ihm diesmal besonders angetan. Das erste Jahr der Groén Koalition, der rasante Übergang vom Honeymoon zur völligen Sonnenfinsternis. Eine Kanzlerin, die es mit ihrer Richtlinienkompetenz geschafft hat, ihre Regulierung zu einer Formulierung von Eckpunkten unter Vorbehalt zu treiben - wow! Ein Land im Aufbruch. Die Spitzenstümper im deutschen Management brechen auf in ferne Länder - an sichere Orte, wo sie noch niemand kennt. Berlin wandelt sich von der Hausbesetzer- zur Opernabsetzerszene und bei der Islamkonferenz zu besseren Völkerverständigung lädt der Innenminister mitten im Ramadan zum kalten Buffet. Da weint sogar Veronica Ferres und beißt gemeinsam mit Claudia Roth mitten im Gammelfleischskandal demonstrativ in einen Dönerfladen aus dem letzten Jahrhundert.
2006 - die welt zu Gast bei Freunden: Das teuerste Grillfest der Welt im ärmsten Bundesland, der Papst auf Abschiedstournee in Bayern, mitleidvoll seinem Wappentier, dem Bären, nachtrauernd. Ach ja, Fußball-WM war auch noch. Das Sommermärchen wird dank der vielen groben Fouls unserer Behelfskicker der Großen Koalition zum Winter unseres Missvergnügens.
2006 - Absurdes, Unglaubliches und völliger Schwachsinn. Alles verdichtet und bis zur Unkenntlichkeit entlarvt im Jahresrundumabwatsch von und mit Urban Priol.