Magie liegt in der Wiege, als Samantha und Darrin in der zweiten sensationellen Staffel von VERLIEBT IN EINE HEXE ihr Töchterchen Tabitha vorstellen. Unterstützt werden die Hauptdarsteller Elizabeth Montgomery, Dick York und Agnes Moorhead in diesen 38 klassischen Folgen von einer Reihe bekannter Gaststars, darunter Charlie Ruggles (Leoparden küsst man nicht), Robert Strauss (Stalag 17) und Oscar®- Preisträger Richard Dreyfuss (Bester Schauspieler, Der Untermieter, 1977).
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Trailer von anderen Filmen - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Verflixte - verhexte VersprecherFrankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.09.2005Verliebt in eine Hexe
Vielleicht hat Nicole Kidman die Nase voll gehabt davon, in ernsten Geschichten ihre Schauspielkunst zu zeigen. Leider ist sie auf der Suche nach einer Komödie in Nora Ephrons ("E-Mail für dich", "Schlaflos in Seattle") jüngstem Werk, einer Art Film im Film, gelandet: Die junge Hexe Isabel (Kidman) erhält zufällig die Rolle einer jungen Hexe im Remake der Sechziger-Jahre-Fernsehserie "Verliebt in eine Hexe". Genau wie deren Heldin verliebt sie sich in einen Sterblichen, in diesem Fall den mäßig begabten, eitlen Schauspieler, der ihren Mann gibt. Der Schachtelkonstruktion, deren Drehbuch sie selbst verfaßt hat, ist Ephron leider ebensowenig gewachsen wie den hochkarätigen Schauspielern, die sie gewinnen konnte. So trippelt Kidman, die doch so schön erwachsene Frauen spielen kann, als junge Hexe von Anfang 20 durch den Film, trägt pastellfarbene Pullis und ist sehr süß, auch wenn sie Wutanfälle spielt, die an Doris Day erinnern. Will Ferrell, der einen Schauspieler gibt, der schlecht spielt und dick aufträgt, tut dasselbe. Auf die Idee, aus den hinreißenden Altstars Shirley McLaine und Michael Caine Funken zu schlagen, ist Ephron auch nicht gekommen - wohl, weil sie zu beschäftigt war, die vielen losen Enden ihrer Fantasy-Geschichte irgendwie zu verknoten.
emm.
E-Kinos, Cineplex, Metropolis, Original: Turm
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Vielleicht hat Nicole Kidman die Nase voll gehabt davon, in ernsten Geschichten ihre Schauspielkunst zu zeigen. Leider ist sie auf der Suche nach einer Komödie in Nora Ephrons ("E-Mail für dich", "Schlaflos in Seattle") jüngstem Werk, einer Art Film im Film, gelandet: Die junge Hexe Isabel (Kidman) erhält zufällig die Rolle einer jungen Hexe im Remake der Sechziger-Jahre-Fernsehserie "Verliebt in eine Hexe". Genau wie deren Heldin verliebt sie sich in einen Sterblichen, in diesem Fall den mäßig begabten, eitlen Schauspieler, der ihren Mann gibt. Der Schachtelkonstruktion, deren Drehbuch sie selbst verfaßt hat, ist Ephron leider ebensowenig gewachsen wie den hochkarätigen Schauspielern, die sie gewinnen konnte. So trippelt Kidman, die doch so schön erwachsene Frauen spielen kann, als junge Hexe von Anfang 20 durch den Film, trägt pastellfarbene Pullis und ist sehr süß, auch wenn sie Wutanfälle spielt, die an Doris Day erinnern. Will Ferrell, der einen Schauspieler gibt, der schlecht spielt und dick aufträgt, tut dasselbe. Auf die Idee, aus den hinreißenden Altstars Shirley McLaine und Michael Caine Funken zu schlagen, ist Ephron auch nicht gekommen - wohl, weil sie zu beschäftigt war, die vielen losen Enden ihrer Fantasy-Geschichte irgendwie zu verknoten.
emm.
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