Siegreich vom Schlachtfeld zurückgekehrt, nehmen Don Pedro und seine Wegbegleiter die Einladung des Gouverneurs Leonato an, sich einen Monat in Messina zu vergnügen. Der Ruf der Liebe lockt, denn der florentinische Graf Claudio, der Teil des Gefolges Don Pedros ist, hat sich in Hero, Leonatos Tochter verliebt. Bei einem Maskenball wird die Verbindung besiegelt. Angesteckt vom Liebesrausch finden sich - über Umwege und verbalen Schlagabtausch - auch die schöne, aber spitzzüngige Beatrice, die eigentlich von Männern nicht viel hält, und Benedikt, Freund von Claudio und hart gesottener Junggeselle. Der Doppelhochzeit steht nun nichts mehr im Wege - außer Don Juan, Don Pedros missgünstiger Halbbruder