Christoph Hübner und Gabriele Voss haben über 40 Jahre die Veränderungen im Ruhrgebiet beobachtet und Protagonisten begleitet, deren Leben von den großen Veränderungen um ihre Arbeitsplätze geprägt waren. Ein Spagat zwischen regionaler Entwicklung und Einzelschicksalen von Menschen. Dabei wird deutlich: Strukturwandel bedeutet nicht nur, dass Zechen schließen und Landschaften rekultiviert werden müssen, auch der soziale Zusammenhalt der Menschen muss sich neu definieren. Die Geschichte des Ruhrgebiets ist seit 150 Jahre eine Migrationsgeschichte, in deren Kern die Erfahrung stand: Wir arbeiten zusammen, wir leben zusammen. Stadt- und Raumplaner versuchen den Wandel attraktiv und planbar zu machen. Aus Abraumhalden werden bewaldete Naherholungsgebiete. Wie leben die Menschen in dieser Veränderung?
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