Ein ungewöhnlicher Stummfilm, der abseits der großen Filmzentren Berlin und München entstand: Die Geschichte eines Stahlarbeiter, der sein Augenlicht verliert und sich mit seinem Schicksal als Blinder abfinden muß, schildert in eindrucksvollen dokumentarischen Bildern das Leben und die Arbeit in den Blindenanstalten in Köln, Düren und Neuwied. Darüberhinaus enthält dieses einzigartige Dokument seltene Aufnahmen aus der Eifel und von der Stadt Düren vor ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Die zuschaltbare Audiodeskription für Sehbehinderte wurde mit dem Deutschen Hörfilmpreis 2008 ausgezeichnet.