Es geht um Wein und um Menschen die Weintrauben lesen. Die Protagonisten im Film lesen die Trauben und der Film von Paul Lacoste sammelt die Menschen.
Der Wein, der von Menschen gelesen werden muss, damit es ein guter Wein wird, gibt einen großzügigen Raum vor, in dem sich die 20 Protagonisten, die Paul Lacoste mit seiner Kamera in der Zeit der Weinlese begleitet, entfalten können. Sie dürfen sich zeigen wie sie sind, sie werden von ihren Kollegen akzeptiert. Zur Not kann man sich auf den weiten Weinfeldern auch aus dem Weg gehen.
Die Arbeit hat etwas Spielerisches, man neckt sich, mittags liegt man im Gras oder im Schatten eines Baums und so dreckige Stiefel hatte man zuletzt in der Kindheit. Der Film ist ein Glücksversprechen, aber kein naives, er weiß, dass es hier um das Leben von Menschen geht, die nicht viel haben, aber dank dieser Arbeit brauchen sie auch nicht viel.
Der Wein, der von Menschen gelesen werden muss, damit es ein guter Wein wird, gibt einen großzügigen Raum vor, in dem sich die 20 Protagonisten, die Paul Lacoste mit seiner Kamera in der Zeit der Weinlese begleitet, entfalten können. Sie dürfen sich zeigen wie sie sind, sie werden von ihren Kollegen akzeptiert. Zur Not kann man sich auf den weiten Weinfeldern auch aus dem Weg gehen.
Die Arbeit hat etwas Spielerisches, man neckt sich, mittags liegt man im Gras oder im Schatten eines Baums und so dreckige Stiefel hatte man zuletzt in der Kindheit. Der Film ist ein Glücksversprechen, aber kein naives, er weiß, dass es hier um das Leben von Menschen geht, die nicht viel haben, aber dank dieser Arbeit brauchen sie auch nicht viel.