In ferner Zukunft haben die Vereinten Nationen beschlossen, der eskalierenden Gewalt auf den Straßen ein neues, wirksameres Strafverwahrungssystem entgegenzusetzen: VORTEX. Ein geheimnisvoller, von der Außenwelt völlig isolierter Gefängniskomplex, von dem es heißt: Wer einmal dort ist, kehrt nie wieder zurück.
Vincent Xzedden (Hardy Krüger Jr.), Mitte dreißig, verheiratet und von Beruf Baustoffprüfer, wird in einer dunklen Parkanlage von einem Unbekannten überfallen. Um sein eigenes Leben zu retten, muss Vincent den Angreifer erschießen. Nur wenig später steht er wegen Mordes vor Gericht und wird zu lebenslanger Haft in VORTEX verurteilt. Ihm bleiben nur wenige Sekunden, um sich von seiner Frau Natalie (Inès Gress) zu verabschieden, dann wird er dem mysteriösen Ozwin (Gilbert von Sohlern) übergeben. Der exzentrische Wissenschaftler präpariert Vincent für die Reise nach VORTEX, eingepfercht in ein torpedoähnliches Geschoss wird er durch ein unterirdisches Tunnelsystem tief in die Erde geschossen.
Dort wird er von Boon (Arne Fuhrmann) in Empfang genommen. Der unnahbar wirkende Mittvierziger stellt sich als Vincents Begleiter vor und führt in nach VORTEX, einer unterirdischen Stadt, die ausschließlich von Verbrechern bewohnt wird. Jeder von ihnen muß die Straftat, die er in der Oberwelt begangen hat, hier unten einmal wöchentlich wiederholen - auch Vincent. Das erste ihm zugewiesene Opfer ist der alte Carl Avery (Harald Leipniz).
Vincent ist entsetzt und weigert sich, die Regeln zu akzeptieren. Doch das System ist erbarmungslos: wer seine "Quote" nicht erfüllt, wird selber gejagt. In dieser Vorhölle kann Vincent niemandem vertrauen...
Vincent Xzedden (Hardy Krüger Jr.), Mitte dreißig, verheiratet und von Beruf Baustoffprüfer, wird in einer dunklen Parkanlage von einem Unbekannten überfallen. Um sein eigenes Leben zu retten, muss Vincent den Angreifer erschießen. Nur wenig später steht er wegen Mordes vor Gericht und wird zu lebenslanger Haft in VORTEX verurteilt. Ihm bleiben nur wenige Sekunden, um sich von seiner Frau Natalie (Inès Gress) zu verabschieden, dann wird er dem mysteriösen Ozwin (Gilbert von Sohlern) übergeben. Der exzentrische Wissenschaftler präpariert Vincent für die Reise nach VORTEX, eingepfercht in ein torpedoähnliches Geschoss wird er durch ein unterirdisches Tunnelsystem tief in die Erde geschossen.
Dort wird er von Boon (Arne Fuhrmann) in Empfang genommen. Der unnahbar wirkende Mittvierziger stellt sich als Vincents Begleiter vor und führt in nach VORTEX, einer unterirdischen Stadt, die ausschließlich von Verbrechern bewohnt wird. Jeder von ihnen muß die Straftat, die er in der Oberwelt begangen hat, hier unten einmal wöchentlich wiederholen - auch Vincent. Das erste ihm zugewiesene Opfer ist der alte Carl Avery (Harald Leipniz).
Vincent ist entsetzt und weigert sich, die Regeln zu akzeptieren. Doch das System ist erbarmungslos: wer seine "Quote" nicht erfüllt, wird selber gejagt. In dieser Vorhölle kann Vincent niemandem vertrauen...