Die junge Magd Gertrud Habersaat heiratet den Bauernsohn Emil Kalluweit und sie bekommen in den besetzten polnischen Gebieten ein Stück Land zugeschanzt. Dort erleben sie mit Entsetzen die faschistischen Gräueltaten. Trotzdem meldet Emil sich freiwillig zur Front. Als er nach Kriegsende nicht zurückkehrt, muss Gertrud eigenständig versuchen, sich mit ihren adoptierten Kindern in die Heimat durchzuschlagen und dort eine neue Existenz aufzubauen. Ihr gelingt es, den zweitgrößten Bauernhof der Gegend zu bewirtschaften. Als die Kollektivierung beginnt und sie sich in den neuen Bürgermeister verliebt, steht sie vor schwerwiegenden Entscheidungen.
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