Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 1,20 €
  • DVD

Drei außergewöhnliche Frauen im Kampf ums Überleben. Georgia 1835. Die beiden Freundinnen Euphemia und Georgia wollten sich niemals trennen. Aber nach dem Tod von Euphemias Vater soll das Mädchen bei ihrer älteren Schwester Sarah auf einer Farm in Texas aufwachsen. Von der willensstarken Sarah lernt Euphemia Reiten und Schießen und die Verteidigung gegen die Indianer. Jahre später trifft sie Georgia in Texas wieder. Die jungen Frauen trennen ihre Standpunkte. Georgia hat die Gewalt und den Hass wegen ihrer indianischen Abstammung zu spüren bekommen. Euphemia lehnt die Sklaverei ab und…mehr

  • Anzahl: 1 DVD
Produktbeschreibung
Drei außergewöhnliche Frauen im Kampf ums Überleben. Georgia 1835. Die beiden Freundinnen Euphemia und Georgia wollten sich niemals trennen. Aber nach dem Tod von Euphemias Vater soll das Mädchen bei ihrer älteren Schwester Sarah auf einer Farm in Texas aufwachsen. Von der willensstarken Sarah lernt Euphemia Reiten und Schießen und die Verteidigung gegen die Indianer. Jahre später trifft sie Georgia in Texas wieder. Die jungen Frauen trennen ihre Standpunkte. Georgia hat die Gewalt und den Hass wegen ihrer indianischen Abstammung zu spüren bekommen. Euphemia lehnt die Sklaverei ab und verachtet Georgia, die auf ihrer Plantage Sklaven arbeiten lässt. Erst der Krieg gegen die Nordstaaten führt die Frauen wieder zusammen.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.01.2007

Vierteltakt

Achtzehn Kurzfilme über genauso viele Pariser Arrondissements, das ist eine jener charmanten Ideen, die nur schiefgehen können, aber trotzdem gefallen. Tom Tykwer gelingt in seiner Rhapsodie ans Faubourg Saint-Denis, mit Natalie Portman und Melchior Belson, ein unendlich zärtlicher Liebesbrief, in dem er zeigt, was das Kino - und was er - kann. Alfonso Cuarón folgt in einer einzigen Einstellung dem immer liebenswerteren Nick Nolte und Ludivine Sagnier den Boulevard de Courcelles hinab; die Coen-Brüder bereiten Steve Buscemi in der Metro-Station der Tuilerien einen Albtraum mit Mona Lisa; Gérard Depardieu hatte die hübsche Idee, eine Widerbegegnung zwischen Gena Rowlands und Ben Gazzara zu inszenieren; aber der Einzige, der mit Tykwer mithalten kann, ist Alexander Payne, bei dem die Texanerin Margo Martindale in abenteuerlichem Französisch von ihrem Paris-Ausflug radebrecht und im Parc Montsouris beinahe hinterrücks einen so zauberhaften Moment einfängt, dass man augenblicklich für sie, die Stadt und das Kino entflammt ist.

malt

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main