Philadelphia bei Nacht. Der erfolglose Dichter Brian zieht durch die Bars auf der Suche nach einem Kerl, den er abschleppen kann, um seinen Frust zu betäuben. In der Beziehung zwischen dem Bildhauer Drew und seiner jugendlichen Muse Jim kriselt es - Jim fühlt sich von Drew bevormundet und ausgenutzt. Bob, ein in die Jahre gekommener Künstleragent, fährt in einer Limousine durch die Stadt und sucht nach Jemandem, dem er sagen kann, wie schön er ist. Als sich die Wege der vier Männer kreuzen, kommt es zu schnellem Sex - und unerwarteten Geständnissen. Regisseur Joseph Graham nutzt die abseitigen Straßen Philadelphias, der "Stadt der brüderlichen Liebe", um vier unterschiedliche schwule Männer zu porträtieren, die sich doch alle nach dem Gleichen sehnen: echten Gefühlen und großer Kunst. Doch wahre Schönheit liegt oft im Dunklen verborgen.