-> Buena Vista Social Club (DE/USA/GB/FRA/KUB 1999, 101 Min., FSK 0):
Mit Wim Wenders Musikdokumentation wurden sie weltberühmt - die Musiker des legendären "Buena Vista Social Club". Alles begann, als der Produzent Ry Cooder sich im Jahre 1996 auf den Weg nach Kuba machte, um für sein Projekt "Buena Vista Social Club", benannt nach einer berühmt berüchtigten Bar, Musiker aus der kubanischen "Son"-Szene zu suchen. Und diese hat er dann schließlich auch gefunden. Mit ihren rhythmischen Tanzliedern und melancholischen Balladen begeisterte die Band rund um Ibhrahim Ferrer, Compay Segundo und den Pianisten Rubén Gonzáles das Kinopublikum weltweit. In den 30er bis 50er Jahren, bevor Fidel Castro die politische Macht in Kuba erlangte, waren sie einst die Idole der kubanischen "Son"-Musik.
Der Regisseur Wim Wenders begleitete seinen Freund Ry Cooder auf dessen Spurensuche nach dem Sound des alten "Buena Vista Social Club" der 50er Jahre und ist mit der Kamera dabei, wenn sich die Bandmitglieder des neuen "Buena Vista Social Club" nach Jahrzehnten wieder zu ihren ersten gemeinsamen Saisons in Havanna treffen. Zwischendurch erzählen die Musiker aus ihrem Leben, zeigen die kubanische Hauptstadt mit all ihrem Zauber aber auch Problemen und ihrer maroden Schönheit aus einer ganz eigenen Perspektive. Der absolute Höhepunkt: der Auftritt der Jungs in der Carnegie Hall in New York. "Buena Vista Social Club": Ein Liebeserklärung an ein Land, seine Menschen und seine Musik!
-> Dont Come Knocking (DE/USA/FRA 2005, 118 Min., FSK 12):
Während der Dreharbeiten eines zweitklassigen Westernstreifens sucht der alternde Hauptdarsteller Howard Spence plötzlich das Weite - ganz klassisch auf dem Rücken eines Pferdes. In einer öden Kleinstadt trifft er nach 30 Jahren erstmals wieder auf seine Mutter und erfährt, dass er Vater ist. Howard beginnt einen Roadtrip in die Vergangenheit, zu seinen Kindern von verschiedenen Frauen und der einstigen Geliebten. Am Ende steht er vor den Scherben seiner Existenz und muss erkennen, dass sich versäumtes Leben nicht nachholen lässt...
-> The Million Dollar Hotel (DE/USA/GB 2000, 117 Min., FSK 12):
Im Zentrum des apokalyptischen Treibens von Downtown Los Angeles liegt das Million Dollar Hotel. Es ist Zuhause und Zufluchtsort für alle möglichen schrägen Gestalten und Außenseiter, die am American Dream nicht teilhaben. Einer von diesen ist der unschuldige und liebeskranke Tom Tom (Jeremy Davies). Er hat sein Herz an einen gefallenen Engel verloren, an das Straßenmädchen Eloise (Milla Jovovich). Mit seiner Liebe zu ihr stellt er das ganze Hotel auf den Kopf.
Bevor er jedoch seine Zuneigung zeigen kann, wird das Million Dollar Hotel zum Schauplatz eines mysteriösen Verbrechens. Der charismatische Junky Izzy (Tim Roth) hat durch den Sturz vom Dach des Hotels ein unerklärliches Ende gefunden. Mord oder Selbstmord? Normalerweise werden solche Fälle in Downtown L.A. nicht weiter verfolgt, da sie zum Alltag gehören.
Doch Izzys Tod wird zur größten Verwunderung seiner Mitbewohner innerhalb kürzester Zeit zum Medienspektakel, denn es stellt sich heraus, dass er der Sohn eines milliardenschweren Medienmuguls war. Als der kompromisslose FBI-Agent Skinner (Mel Gibson) im Hotel auftaucht, um den Fall schonungslos aufzuklären, werden alle Hotelbewohner zu Mordverdächtigen. Je weiter die Nachforschungen voranschreiten, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Illusion, zwischen Täter und Opfer. Wer verrückt ist und wer normal, das vermag selbst der coole Skinner bald nicht mehr zu beurteilen.
Mit Wim Wenders Musikdokumentation wurden sie weltberühmt - die Musiker des legendären "Buena Vista Social Club". Alles begann, als der Produzent Ry Cooder sich im Jahre 1996 auf den Weg nach Kuba machte, um für sein Projekt "Buena Vista Social Club", benannt nach einer berühmt berüchtigten Bar, Musiker aus der kubanischen "Son"-Szene zu suchen. Und diese hat er dann schließlich auch gefunden. Mit ihren rhythmischen Tanzliedern und melancholischen Balladen begeisterte die Band rund um Ibhrahim Ferrer, Compay Segundo und den Pianisten Rubén Gonzáles das Kinopublikum weltweit. In den 30er bis 50er Jahren, bevor Fidel Castro die politische Macht in Kuba erlangte, waren sie einst die Idole der kubanischen "Son"-Musik.
Der Regisseur Wim Wenders begleitete seinen Freund Ry Cooder auf dessen Spurensuche nach dem Sound des alten "Buena Vista Social Club" der 50er Jahre und ist mit der Kamera dabei, wenn sich die Bandmitglieder des neuen "Buena Vista Social Club" nach Jahrzehnten wieder zu ihren ersten gemeinsamen Saisons in Havanna treffen. Zwischendurch erzählen die Musiker aus ihrem Leben, zeigen die kubanische Hauptstadt mit all ihrem Zauber aber auch Problemen und ihrer maroden Schönheit aus einer ganz eigenen Perspektive. Der absolute Höhepunkt: der Auftritt der Jungs in der Carnegie Hall in New York. "Buena Vista Social Club": Ein Liebeserklärung an ein Land, seine Menschen und seine Musik!
-> Dont Come Knocking (DE/USA/FRA 2005, 118 Min., FSK 12):
Während der Dreharbeiten eines zweitklassigen Westernstreifens sucht der alternde Hauptdarsteller Howard Spence plötzlich das Weite - ganz klassisch auf dem Rücken eines Pferdes. In einer öden Kleinstadt trifft er nach 30 Jahren erstmals wieder auf seine Mutter und erfährt, dass er Vater ist. Howard beginnt einen Roadtrip in die Vergangenheit, zu seinen Kindern von verschiedenen Frauen und der einstigen Geliebten. Am Ende steht er vor den Scherben seiner Existenz und muss erkennen, dass sich versäumtes Leben nicht nachholen lässt...
-> The Million Dollar Hotel (DE/USA/GB 2000, 117 Min., FSK 12):
Im Zentrum des apokalyptischen Treibens von Downtown Los Angeles liegt das Million Dollar Hotel. Es ist Zuhause und Zufluchtsort für alle möglichen schrägen Gestalten und Außenseiter, die am American Dream nicht teilhaben. Einer von diesen ist der unschuldige und liebeskranke Tom Tom (Jeremy Davies). Er hat sein Herz an einen gefallenen Engel verloren, an das Straßenmädchen Eloise (Milla Jovovich). Mit seiner Liebe zu ihr stellt er das ganze Hotel auf den Kopf.
Bevor er jedoch seine Zuneigung zeigen kann, wird das Million Dollar Hotel zum Schauplatz eines mysteriösen Verbrechens. Der charismatische Junky Izzy (Tim Roth) hat durch den Sturz vom Dach des Hotels ein unerklärliches Ende gefunden. Mord oder Selbstmord? Normalerweise werden solche Fälle in Downtown L.A. nicht weiter verfolgt, da sie zum Alltag gehören.
Doch Izzys Tod wird zur größten Verwunderung seiner Mitbewohner innerhalb kürzester Zeit zum Medienspektakel, denn es stellt sich heraus, dass er der Sohn eines milliardenschweren Medienmuguls war. Als der kompromisslose FBI-Agent Skinner (Mel Gibson) im Hotel auftaucht, um den Fall schonungslos aufzuklären, werden alle Hotelbewohner zu Mordverdächtigen. Je weiter die Nachforschungen voranschreiten, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Illusion, zwischen Täter und Opfer. Wer verrückt ist und wer normal, das vermag selbst der coole Skinner bald nicht mehr zu beurteilen.