Wie Wirtschaftsspionage deutsche Unternehmen ausplündert und ruiniert
Jedes fünfte deutsche Unternehmen ist schon Opfer von Wirtschaftsspionage geworden - Tendenz stark steigend. Die industrielle Bespitzelung erlaubt es skrupellosen Unternehmen, durch Spionage zu profitieren, ohne die notwendigen Kosten für Forschung und Entwicklung tragen zu müssen. Unter so harmlos klingenden Wörtern wie "Informationsabfluss" oder "Know-how-Verlust" verbergen sich gewaltige Schäden, die deutschen Unternehmen durch Wirtschaftsspionage und Konkurrenzspionage entstehen. Die Folge: Rund 70.000 Arbeitsplätze gehen durch Wirtschaftsspionage Jahr für Jahr in Deutschland verloren.
Wirtschaftsspionage wird deshalb zunehmend zu einer wachsenden Herausforderung, auch wenn die Medien kaum darüber berichten: Vor allem die Industrienationen USA, Japan, China, Russland und Frankreich versuchen durch Spionage ökonomische Vorteile auf dem Weltmarkt zu erringen. Von der Öffentlichkeit kaum beachtet, tobt ein verborgener Wirtschaftskrieg, der bei deutschen Unternehmen jährlich einen Schaden von mehreren Milliarden Euro verursacht.
Welche Schäden durch eine flächendeckende Ausspähung vor allem in Deutschland bei Unternehmen wie Airbus, Daimler, BMW oder Bayer, aber auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, entstehen, dokumentiert Udo Ulfkotte anhand vieler Beispiele: Neueste Entwicklungen werden bei deutschen Unternehmen entwendet und dann von ausländische Firmen zu Dumpingpreisen auf den Markt geworfen, im internationalen Wettkampf um lukrative Aufträge werden Angebote deutscher Firmen regelmäßig unterboten - mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ist die Folge. Globalisierungs- und Konkurrenzdruck heizen den Handel mit vertraulichen Firmendaten weiter an.
Udo Ulfkotte nennt aktuelle Fälle, zeigt auf, wo Spione angreifen. Und er präsentiert niemals zuvor gezeigte Fotos von Spionen, die belegen, wie einfach es ist, deutsche Unternehmen auszuspähen.
Jedes fünfte deutsche Unternehmen ist schon Opfer von Wirtschaftsspionage geworden - Tendenz stark steigend. Die industrielle Bespitzelung erlaubt es skrupellosen Unternehmen, durch Spionage zu profitieren, ohne die notwendigen Kosten für Forschung und Entwicklung tragen zu müssen. Unter so harmlos klingenden Wörtern wie "Informationsabfluss" oder "Know-how-Verlust" verbergen sich gewaltige Schäden, die deutschen Unternehmen durch Wirtschaftsspionage und Konkurrenzspionage entstehen. Die Folge: Rund 70.000 Arbeitsplätze gehen durch Wirtschaftsspionage Jahr für Jahr in Deutschland verloren.
Wirtschaftsspionage wird deshalb zunehmend zu einer wachsenden Herausforderung, auch wenn die Medien kaum darüber berichten: Vor allem die Industrienationen USA, Japan, China, Russland und Frankreich versuchen durch Spionage ökonomische Vorteile auf dem Weltmarkt zu erringen. Von der Öffentlichkeit kaum beachtet, tobt ein verborgener Wirtschaftskrieg, der bei deutschen Unternehmen jährlich einen Schaden von mehreren Milliarden Euro verursacht.
Welche Schäden durch eine flächendeckende Ausspähung vor allem in Deutschland bei Unternehmen wie Airbus, Daimler, BMW oder Bayer, aber auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, entstehen, dokumentiert Udo Ulfkotte anhand vieler Beispiele: Neueste Entwicklungen werden bei deutschen Unternehmen entwendet und dann von ausländische Firmen zu Dumpingpreisen auf den Markt geworfen, im internationalen Wettkampf um lukrative Aufträge werden Angebote deutscher Firmen regelmäßig unterboten - mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ist die Folge. Globalisierungs- und Konkurrenzdruck heizen den Handel mit vertraulichen Firmendaten weiter an.
Udo Ulfkotte nennt aktuelle Fälle, zeigt auf, wo Spione angreifen. Und er präsentiert niemals zuvor gezeigte Fotos von Spionen, die belegen, wie einfach es ist, deutsche Unternehmen auszuspähen.