-> Die Lümmel von der ersten Bank: Zum Teufel mit der Penne (Deutschland 1968, 94 min.): Fernsehreporter Dr. Peter Roland (Peter Alexander) soll einen Film zum Thema "Bildungsnotstand" drehen. An Stelle seines Schwagers (Joachim Teege) schmuggelt er sich als Schweizer Austauschlehrer Dr. Burki in das Mommsen-Gymnasium ein. Dort erobert er nicht nur im Sturm die Herzen der 10a sondern auch das von Marion Nietnagel (Hannelore Elsner) ... -> Hauptsache Ferien (Deutschland 1972, 99 min.): Der Studienrat Peter Markus, alleinerziehender Vater und der beliebteste Lehrer seines Gymnasiums, freut sich auf die Ferien. Für die Schülerin Corinna sind die Aussichten hingegen trübe, denn ihre Versetzung ist mehr als gefährdet. Nur ein Ausweg scheint möglich: Der größte Traum des Studienrats ist bekanntlich ein Eigenheim für sich und seine Tochter, und so überredet Corinna ihren Vater, seines Zeichens Bauunternehmer, Peter Markus kurzerhand zum Gewinner eines ominösen Preisausschreibens zu erklären. Die Verwirrungen durch die getarnte Bestechung potenzieren sich, als sich auch noch Corinnas Schwester in den Studienrat verliebt.
-> Musikparade (1956, ca. 85 Min.):
Der begehrte Mittelpunkt einer Unterhaltungskapelle verguckt sich in eine junge Jazzdirigentin (Bibi Johns), was anfangs zu turbulenten Verwicklungen, später aber zur großen Liebe führt. Das Ganze ist von Geza von Cziffra für 50er-Jahre-Verhältnisse recht rasant inszeniert.
-> Wehe, wenn sie losgelassen (1958, ca. 77 Min.):
Als der Jazzmusiker Peter einen kleinen Gutshof erbt, ist er nicht gerade begeistert. Doch dann liest er in einer Fachzeitschrift, dass Jazzmusiker die Milchproduktion von Kühen steigern, wenn sie diese beim Melken hören. Gelesen, getan - die flotte Musik kommt bei Peters Kühen bestens an - nur leider nicht bei der traditionsbewussten Landbevölkerung...
-> Peter schießt den Vogel ab (1959, ca. 86 Min.):
Hotelportier Peter fällt aus allen Wolken: Durch eine Erbschaft kann er plötzlich ein Leben in Saus und Braus führen. Kurzerhand fährt er als argentinischer Millionär verkleidet zum Winterurlaub in ein Grandhotel. Doch dort warten eine heiratslustige Hochstaplerin, die betrügerischen Machenschaften des Hotelbesitzers und die Tücken des Wintersports auf den falschen Rinderbaron...
-> Musikparade (1956, ca. 85 Min.):
Der begehrte Mittelpunkt einer Unterhaltungskapelle verguckt sich in eine junge Jazzdirigentin (Bibi Johns), was anfangs zu turbulenten Verwicklungen, später aber zur großen Liebe führt. Das Ganze ist von Geza von Cziffra für 50er-Jahre-Verhältnisse recht rasant inszeniert.
-> Wehe, wenn sie losgelassen (1958, ca. 77 Min.):
Als der Jazzmusiker Peter einen kleinen Gutshof erbt, ist er nicht gerade begeistert. Doch dann liest er in einer Fachzeitschrift, dass Jazzmusiker die Milchproduktion von Kühen steigern, wenn sie diese beim Melken hören. Gelesen, getan - die flotte Musik kommt bei Peters Kühen bestens an - nur leider nicht bei der traditionsbewussten Landbevölkerung...
-> Peter schießt den Vogel ab (1959, ca. 86 Min.):
Hotelportier Peter fällt aus allen Wolken: Durch eine Erbschaft kann er plötzlich ein Leben in Saus und Braus führen. Kurzerhand fährt er als argentinischer Millionär verkleidet zum Winterurlaub in ein Grandhotel. Doch dort warten eine heiratslustige Hochstaplerin, die betrügerischen Machenschaften des Hotelbesitzers und die Tücken des Wintersports auf den falschen Rinderbaron...