Bei dem Film handelt es sich um die wahre Geschichte des Gründers von " Make a Wish". Der Film ist jedoch keine Dokumentation, sondern ein unterhaltsamer Spielfilm. So manche Szene ist dabei sehr tragisch, wie auch die ganze Kindheit von Frank Shankwitz tragisch ist.
Franks Eltern sind getrennt
und Frank wächst bei der Mutter auf, die ihn jedoch vom Vater fernhält. Sie kümmert sich wenig um…mehrBei dem Film handelt es sich um die wahre Geschichte des Gründers von " Make a Wish". Der Film ist jedoch keine Dokumentation, sondern ein unterhaltsamer Spielfilm. So manche Szene ist dabei sehr tragisch, wie auch die ganze Kindheit von Frank Shankwitz tragisch ist.
Franks Eltern sind getrennt und Frank wächst bei der Mutter auf, die ihn jedoch vom Vater fernhält. Sie kümmert sich wenig um Frank und ihr herzloses Verhalten, ist kaum zu ertragen. Anders kann man es nicht nennen, wenn sie Frank für einen neuen Mann einfach alleine zurücklässt, kaum 12 Jahre alt und mittellos. Hätte Frank nicht Hilfe von einem Dinerbesitzer bekommen, er hätte es kaum überlebt. Der Film spielt in zwei Zeitebenen. Frank ist mittlerweile Polizist und über 30 Jahre alt. In Rückblicken erfährt man seine Geschichte. Franks Auftreten als Mann ist recht lässig, dahinter versteckt er seine Verletzungen und seine Gefühle.
Ich fand den Film sehr gut, auch meiner Familie hat er gut gefallen. Besonders toll fand ich die Wege Gottes, die Frank so unerwartet erlebt : Seinen Unfall, wie er seine Frau kennenlernt und auch welche Folgen es hat, den Wunsch eines kleinen krebskranken Jungen zu erfüllen. Der Film ist keine Sekunde langweilig. Den eher unbekannten Darsteller des Frank Shankowitz fand ich beeindruckend. Er hat eine Fülle von Emotionen und Erlebnissen rübergebracht und so die Geschichte von Frank sehr einfühlsam dargestellt.
Toll fand ich auch, dass man am Ende des Films den echten Frank Shankowitz im Abspann zu sehen bekommt und was aus Make a Wish geworden ist. Ohne Franks Geschichte wäre diese Organisation wohl kaum so möglich geworden.