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Technische Angaben: Bildformat: 1.85:1/2.35:1 (16: 9) Sprachen / Tonformate: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch (Mono) Untertitel: Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch u. a. Ländercode: 2 Extras: Kino-Trailer, Interaktives Menü & Szenenauswahl
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl

Produktbeschreibung
Technische Angaben:
Bildformat: 1.85:1/2.35:1 (16: 9)
Sprachen / Tonformate: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch (Mono)
Untertitel: Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch u. a.
Ländercode: 2
Extras: Kino-Trailer, Interaktives Menü & Szenenauswahl

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Autorenporträt
Woody Allen, geboren 1935 als Allen Stewart Konigsberg in New York, lebt in Manhattan; ist Autor, Regisseur, Schauspieler, Musiker, Intellektueller und gefeierter Film-Komiker unserer Zeit; Hollywood verlieh ihm 4 Oscars.

Diane Keaton hat in einigen der bemerkenswertesten Kinofilme der letzten vierzig Jahre mitgespielt, wie zum Beispiel in der Paten-Trilogie, in Der Stadtneurotiker, Manhattan, Reds, Baby Boom - Eine schöne Bescherung, Der Club der Teufelinnen und Was das Herz begehrt. Unter ihren vielen Auszeichnungen sind mehrere Golden Globes und ein Oscar. Keaton lebt mit ihrer Tochter und ihrem Sohn in Los Angeles.Mit über 100 Filmrollen in vier Jahrzehnten hat sich Sir Michael Caine, 1933 in London geboren, als einer der nachhaltigsten Filmstars profiliert. Er gewann den Darstellerpreis der New Yorker Filmkritiker für Alfie (1966), den British Academy Award für Rita will es endlich wissen (1983) und jeweils einen Golden Globe für Rita, Zwei hinreißend verdorbene Schurken, (1988) und Little Voice, 1998. Caine wurde fünfmal für den Oscar nominiert nach Alfie, Mord mit kleinen Fehlern (1972) und Rita erhielt er die Auszeichnung als »Bester Nebendarsteller« 1986 in Woody Allens Hannah und ihre Schwestern und 1999 in Gottes Werk und Teufels Beitrag.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.09.2007

Herbst der Fotografin

Debütfilme wollen oft zu viel. Sie wollen eine große, wilde, romantische, zeitgemäße, einzigartige und zugleich ganz alltägliche Geschichte erzählen, und sie wollen dabei alle Möglichkeiten des Kinos ausschöpfen, die Schönheit der Bewegung wie des Stillstands, das zarte, karge wie das grelle und gleißende Licht. So entsteht eine kolossale Miniatur. Von dieser Sorte ist, leider, auch Erica von Moellers "Hannah", der von einer Kölner Fotografin (Nina Hoss) erzählt, die allein lebt, eine zwölfjährige Tochter und einen Architektenfreund hat, sich verfolgt fühlt, suizidgefährdet, Ex-Berlinerin, Ex-Junkie und Golffahrerin ist und alle diese Drehbuchideen säuberlich abarbeiten muss, bevor der Abspann sie erlöst. Wenn es dennoch einen Grund gibt, sich diesen Film anzuschauen, ist es die strenge und stolze Schönheit von Nina Hoss, die vor der Kamera von Sophie Maintigneux auf besondere Weise aufleuchtet und zugleich brüchig wird, als hätte die Herbststimmung des Films auf sie abgefärbt. Ohne das themen- und thesenschwere Skript Sönke Lars Niewöhners hätten diese beiden den Film unter sich ausmachen können - aber dann, andererseits, hätte es wohl kein Geld von ZDF und Arte und also auch diesen Film nicht gegeben, der zwei wunderbare Frauen, aber keinen eigenen Ton, keinen selbständigen Rhythmus hat.

kil

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