-> Zeit der Störche (DDR 1971):
Susanne und Christian lernen sich während einer wundervollen Sommerwoche kennen und verlieben sich ineinander. Das bringt jedoch Konflikte mit sich: Bis zu diesem Zeitpunkt nämlich lebte Susanne mit dem jungen Biologen Wolfgang zusammen, der nicht nur zielstrebig und souverän ist, sondern auch immer der ruhende Pol in der Beziehung. Gerade deshalb aber fühlt sich Susanne nun zu dem unsteten, leichtfertigen Christian hingezogen. Und Christian wird sich durch die Liebe zu Susanne stärker als bisher seiner menschlichen Verantwortung bewusst. So verändern sich die beiden Liebenden. Dennoch gehen sie nach einer intensiv gelebten Woche im Streit auseinander. Aber ihre Begegnung hat Spuren hinterlassen, und sie können einander nicht vergessen.
-> Der Traum vom Elch (DDR 1986):
Nach einer gescheiterten Ehe lebt Krankenschwester Anna mit der Sehnsucht nach einer idealen Partnerschaft. Sie glaubt, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben: einen Mann, den sie im Krankenhaus kennengelernt hat. Sie nennt ihn den "Elch", weil er für sie diesem stolzen, fremden Tier ähnelt. Das Liebesglück ist ihr nur in homöopathischen Dosen gegönnt, weil er bloß zweimal im Jahr für wenige Tage Zeit für sie hat. Trotzdem füllen diese Begegnungen ihr Leben und das endlose Warten aus. Erst einige tiefgreifende Ereignisse, vor allem aber der Selbstmord ihrer Freundin Anette, die mit dem verheirateten Maler Ludwig liiert war, veranlassen Anna, sich von ihrem Traumbild zu lösen und sich der Realität zu stellen.
Susanne und Christian lernen sich während einer wundervollen Sommerwoche kennen und verlieben sich ineinander. Das bringt jedoch Konflikte mit sich: Bis zu diesem Zeitpunkt nämlich lebte Susanne mit dem jungen Biologen Wolfgang zusammen, der nicht nur zielstrebig und souverän ist, sondern auch immer der ruhende Pol in der Beziehung. Gerade deshalb aber fühlt sich Susanne nun zu dem unsteten, leichtfertigen Christian hingezogen. Und Christian wird sich durch die Liebe zu Susanne stärker als bisher seiner menschlichen Verantwortung bewusst. So verändern sich die beiden Liebenden. Dennoch gehen sie nach einer intensiv gelebten Woche im Streit auseinander. Aber ihre Begegnung hat Spuren hinterlassen, und sie können einander nicht vergessen.
-> Der Traum vom Elch (DDR 1986):
Nach einer gescheiterten Ehe lebt Krankenschwester Anna mit der Sehnsucht nach einer idealen Partnerschaft. Sie glaubt, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben: einen Mann, den sie im Krankenhaus kennengelernt hat. Sie nennt ihn den "Elch", weil er für sie diesem stolzen, fremden Tier ähnelt. Das Liebesglück ist ihr nur in homöopathischen Dosen gegönnt, weil er bloß zweimal im Jahr für wenige Tage Zeit für sie hat. Trotzdem füllen diese Begegnungen ihr Leben und das endlose Warten aus. Erst einige tiefgreifende Ereignisse, vor allem aber der Selbstmord ihrer Freundin Anette, die mit dem verheirateten Maler Ludwig liiert war, veranlassen Anna, sich von ihrem Traumbild zu lösen und sich der Realität zu stellen.