Ulfie will reiten lernen. Daher sucht Sebastian ihm ein Buch über die Tachi-Wildpferde in der Mongolei heraus. Dort angekommen, schließt Ulfie schnell Freundschaft mit dem Mädchen Venja und lernt viel über ihre Kultur und die Pferde. Als die Wildpferdefängerin Ojuna die Tachis einsperrt, entkommt eines und begegnet Ulfie und Venja. Die beiden setzen alles daran, es zur Herde zurückzubringen. Das erinnert Ulfie an das Gleichnis
vom Guten Hirten, der alles zurücklässt, um das verlorene Schaf zu finden. Werden Venja und Ulfie es schaffen das Tachi zurückzubringen und der Wilpferdefängerin das Handwerk zu legen?
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