Was sollten wir unseren Kindern heute beibringen, damit sie für die Welt von morgen gerüstet sind? – Der Bestseller von Yuval Noah Harari Was sind die großen Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht? Wer sind wir und was sollen wir mit unserem Leben anfangen? Seit Jahrtausenden fragt die Menschheit nach dem Sinn des Lebens. Doch jetzt setzen uns die ökologische Krise, die wachsende Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen und der Aufstieg neuer disruptiver Technologien unter Zeitdruck. Irgendjemand wird darüber entscheiden müssen, wie wir die Macht nutzen, die künstliche Intelligenz und Biotechnologie bereit halten. Yuval Noah Harari will Menschen dazu anregen, sich an den großen Debatten unserer Zeit zu beteiligen. Gelesen von Jürgen Holdorf. (Laufzeit: 12h 46)
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.10.2018Globaler
Kummerkasten
Yuval Noah Harari weiß inzwischen einfach alles
Yuval Noah Harari begann seine publizistische Karriere als Militärhistoriker mit dem Schwerpunkt Mittelalter und Frühe Neuzeit, schrieb dann die überaus erfolgreiche „Kurze Geschichte der Menschheit“, übertrug das „Kurze Geschichte“-Schema sodann in „Homo Deus“ auf die Zukunft und ist jetzt schon bei „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ angekommen. So viel zur kurzen Geschichte eines publizistischen Phänomens. Sein neues Buch sei, schreibt Harari, „im Dialog mit dem Publikum entstanden“, einem Publikum, das den Autor mit Fragen löchert wie: „Wofür steht der Aufstieg von Donald Trump? Wie sollen wir mit der seuchenartigen Ausbreitung von Fake News umgehen? Warum steckt die liberale Demokratie in der Krise? Ist Gott wieder da?“
Das sind Fragen, auf die Universalhistoriker nicht unbedingt eine Antwort wissen müssen. Ihr Geschäft wäre ja unter normalen Umständen die Vergangenheit. Aber Harari hat sich von der Historiografie abgekoppelt, ohne dass andere wissenschaftliche Methoden und Begriffe an ihre Stelle getreten wären. Der Autor erfüllt jetzt die dringlichere Funktion eines globalen Kummerkastens, sowohl für die gewöhnlichen Leser wie für die politische Elite, die sich in Davos und bei anderen Anlässen gerne mit ihm zeigt.
Der um Person und Werk entstandene Hype hat Harari diesmal anscheinend am Forschen gehindert. Die 21 Lektionen bestehen im Wesentlichen aus schon publizierten Aufsätzen und Interventionen der vergangenen Jahre. Sie drehen sich um Themen wie vegane Ernährung, Terrorismus, künstliche Intelligenz, Big Data, Post Truth oder den Sinn des Lebens in einer Welt ohne Arbeit. Seine Gedanken zu diesen Stichworten hat Harari nun zu 21 Lektionen umformatiert, in denen der Autor uns direkt in die Augen schaut wie bei einem TED-Talk („Bitte nehmen Sie dieses Szenario nicht zu wörtlich“, „Vergessen Sie für einen Augenblick, dass …“). Was Harari zu sagen hat, ist weder durchweg falsch noch uninteressant, es ist aber nur selten neu. Die Menschheit stehe, meint Harari, vor zwei großen Herausforderungen: der technologischen (sie umfasst Bio- und Informationstechnologie) und der politischen (Zuwanderung, Religion, Nationalismus und anderes).
Konstatiert wird, nicht zum ersten Mal, die Ermüdung der „liberalen Erzählung“. Da alle anderen Erzählungen aber noch viel unattraktiver seien, jedenfalls für Liberale, werde die Menschheit die liberale Erzählung nicht aufgeben. Sie müsse allerdings die neuen Technologien „in ein neues, sinnvolles Narrativ integrieren können“. Biochemie und Algorithmen müssten unserer Freiheit keinen Abbruch tun, solange wir verstehen, dass künstliche Intelligenz (vorerst) kein künstliches Bewusstsein erzeugt. Die seit altersher beklagte Rechenhaftigkeit der technologischen Moderne kann Harari nicht schrecken. Wir sind immer schon hochtechnologisch gewesen, haben es vielleicht nur nicht gemerkt. Insofern lassen sich seine Szenarien eher als Beitrag zur Deeskalation lesen. Nicht erst von Fake News werden wir getäuscht; wir haben uns in der „liberalen Erzählung“ schon länger über die Natur des Menschen getäuscht. Fruchtbare Enttäuschungen über uns selbst stehen also bevor, durch die wir das abendländische Subjekt (Harari selbst hält es eher mit dem Buddhismus) mit der neuesten Technologie werden befreunden müssen.
Auch im Blick auf die politischen Herausforderungen rät Harari eher zur Entspannung. Nationalismus, jedenfalls übersteigerter, sei immer ein Übel, Religionen, namentlich Staatsreligionen, ebenfalls. Zuwanderung sei keine Bringschuld der aufnehmenden Gesellschaften, sondern enthalte Verpflichtungen für beide Seiten. Der aktuell viel beschworene „Rassismus“ sei eher ein Phänomen von gestern. Heute hätten wir es mit einem „Kulturalismus“ zu tun, der neben vielen schädlichen auch vernünftige Aspekte enthalte. Terrorismus sei eine Geißel, Panik jedoch fehl am Platz. Man fühlt oft wenig Neigung, Harari zu widersprechen, vermag aber nicht zu erkennen, worin nun der Mindestabstand zum politischen Leitartikel besteht. Oft möchte man ihm auch zustimmen, etwa in seiner Betonung „säkularer Ideale“. Mensch, werde säkular, so etwa heißt sein Appell. Die „doppelte Verpflichtung auf Wahrheit und Mitgefühl“ müsse indessen niemanden hindern, seine religiösen Neigungen auszuleben. „Vollwertige Mitglieder der säkularen Welt“ sind aber erst diejenigen, die sich „wissenschaftlicher Wahrheit, Barmherzigkeit, Gleichberechtigung und Freiheit“ verschreiben. Das ist schön gesagt, nur fehlt bei Harari die theoretische Fundierung solcher Postulate. Der Philosoph John Rawls etwa war da mit seiner „Theorie der Gerechtigkeit“ schon 1971 weiter. Zu Hararis Verteidigung könnte man sagen: Er ist ja auch nur Historiker. Dann sollte er sich aber besser nicht mit Fragen der normativen Ethik befassen.
Nach den zwei Kapiteln über die großen Herausforderungen der Gegenwart kommt Harari dann ins Plaudern. Sein Buch erliegt nun vollends dem Imperativ des TED-Talks, nämlich inspirational oder motivational zu sein, das heißt vor allem, dem Publikum bei der Erzeugung guter und eindeutiger Gefühle behilflich zu sein. Dabei hilft es, wenn die gestellten Fragen schwerwiegend sind.
„Resilienz“ heißt das abschließende Kapitel, und es wird mit folgender Frage eingeleitet: „Wie sollen wir leben in einer Zeit der Verunsicherung, in der die alten Erzählungen weggebrochen sind und noch keine neue Erzählung entstanden ist, die sie ersetzen könnte?“ 2050 wird es nämlich so sein, dass „ein Großteil von dem, was Kinder heute lernen, (…) vermutlich irrelevant sein wird“. Schlimmer noch: „Um relevant zu bleiben – nicht nur ökonomisch, sondern vor allem gesellschaftlich –, wird man über die Fähigkeit nachdenken müssen, fortwährend zu lernen und sich selbst neu zu erfinden, zumindest in einem noch jungen Alter von 50 Jahren.“
Wenn es so wäre, dass die alten Erzählungen kaputt und die neuen noch nicht gefunden sind, wir also in einer Situation sind, in der uns (oder im Harari-Ton: Ihnen, liebe Leser) die Orientierung abhanden gekommen ist und wir ohne Kompass durch die Meere der Desinformation schippern, dann hätte Harari etwas anzubieten: „Resilienz“, auf Deutsch: Widerstandskraft. Harari rät zur Gelassenheit, dies aber erst, nachdem er uns vorher die Hölle heiß gemacht hat („lebenslanges Lernen“, „sich neu erfinden“, „nutzloses Wissen“). Im Fegefeuer der Meditation darf man sich am Ende von den Zumutungen des 21. Jahrhunderts erholen. „Einfach nur wahrnehmen“, ist Hararis finaler Rat. Nun warten wir auf seine 22 Lektionen für das 22. Jahrhundert.
CHRISTOPH BARTMANN
Yuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert. Aus dem Englischen von Andreas Wirtensohn. Verlag C. H. Beck, München 2018. 440 Seiten 24, 95 Euro
Yuval Noah Harari, geboren 1976 in Haifa, lehrt seit 2005 an der Hebrew University in Jerusalem. Foto: Olivier Middendorp; Verlag C.H.Beck; dpa
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Kummerkasten
Yuval Noah Harari weiß inzwischen einfach alles
Yuval Noah Harari begann seine publizistische Karriere als Militärhistoriker mit dem Schwerpunkt Mittelalter und Frühe Neuzeit, schrieb dann die überaus erfolgreiche „Kurze Geschichte der Menschheit“, übertrug das „Kurze Geschichte“-Schema sodann in „Homo Deus“ auf die Zukunft und ist jetzt schon bei „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ angekommen. So viel zur kurzen Geschichte eines publizistischen Phänomens. Sein neues Buch sei, schreibt Harari, „im Dialog mit dem Publikum entstanden“, einem Publikum, das den Autor mit Fragen löchert wie: „Wofür steht der Aufstieg von Donald Trump? Wie sollen wir mit der seuchenartigen Ausbreitung von Fake News umgehen? Warum steckt die liberale Demokratie in der Krise? Ist Gott wieder da?“
Das sind Fragen, auf die Universalhistoriker nicht unbedingt eine Antwort wissen müssen. Ihr Geschäft wäre ja unter normalen Umständen die Vergangenheit. Aber Harari hat sich von der Historiografie abgekoppelt, ohne dass andere wissenschaftliche Methoden und Begriffe an ihre Stelle getreten wären. Der Autor erfüllt jetzt die dringlichere Funktion eines globalen Kummerkastens, sowohl für die gewöhnlichen Leser wie für die politische Elite, die sich in Davos und bei anderen Anlässen gerne mit ihm zeigt.
Der um Person und Werk entstandene Hype hat Harari diesmal anscheinend am Forschen gehindert. Die 21 Lektionen bestehen im Wesentlichen aus schon publizierten Aufsätzen und Interventionen der vergangenen Jahre. Sie drehen sich um Themen wie vegane Ernährung, Terrorismus, künstliche Intelligenz, Big Data, Post Truth oder den Sinn des Lebens in einer Welt ohne Arbeit. Seine Gedanken zu diesen Stichworten hat Harari nun zu 21 Lektionen umformatiert, in denen der Autor uns direkt in die Augen schaut wie bei einem TED-Talk („Bitte nehmen Sie dieses Szenario nicht zu wörtlich“, „Vergessen Sie für einen Augenblick, dass …“). Was Harari zu sagen hat, ist weder durchweg falsch noch uninteressant, es ist aber nur selten neu. Die Menschheit stehe, meint Harari, vor zwei großen Herausforderungen: der technologischen (sie umfasst Bio- und Informationstechnologie) und der politischen (Zuwanderung, Religion, Nationalismus und anderes).
Konstatiert wird, nicht zum ersten Mal, die Ermüdung der „liberalen Erzählung“. Da alle anderen Erzählungen aber noch viel unattraktiver seien, jedenfalls für Liberale, werde die Menschheit die liberale Erzählung nicht aufgeben. Sie müsse allerdings die neuen Technologien „in ein neues, sinnvolles Narrativ integrieren können“. Biochemie und Algorithmen müssten unserer Freiheit keinen Abbruch tun, solange wir verstehen, dass künstliche Intelligenz (vorerst) kein künstliches Bewusstsein erzeugt. Die seit altersher beklagte Rechenhaftigkeit der technologischen Moderne kann Harari nicht schrecken. Wir sind immer schon hochtechnologisch gewesen, haben es vielleicht nur nicht gemerkt. Insofern lassen sich seine Szenarien eher als Beitrag zur Deeskalation lesen. Nicht erst von Fake News werden wir getäuscht; wir haben uns in der „liberalen Erzählung“ schon länger über die Natur des Menschen getäuscht. Fruchtbare Enttäuschungen über uns selbst stehen also bevor, durch die wir das abendländische Subjekt (Harari selbst hält es eher mit dem Buddhismus) mit der neuesten Technologie werden befreunden müssen.
Auch im Blick auf die politischen Herausforderungen rät Harari eher zur Entspannung. Nationalismus, jedenfalls übersteigerter, sei immer ein Übel, Religionen, namentlich Staatsreligionen, ebenfalls. Zuwanderung sei keine Bringschuld der aufnehmenden Gesellschaften, sondern enthalte Verpflichtungen für beide Seiten. Der aktuell viel beschworene „Rassismus“ sei eher ein Phänomen von gestern. Heute hätten wir es mit einem „Kulturalismus“ zu tun, der neben vielen schädlichen auch vernünftige Aspekte enthalte. Terrorismus sei eine Geißel, Panik jedoch fehl am Platz. Man fühlt oft wenig Neigung, Harari zu widersprechen, vermag aber nicht zu erkennen, worin nun der Mindestabstand zum politischen Leitartikel besteht. Oft möchte man ihm auch zustimmen, etwa in seiner Betonung „säkularer Ideale“. Mensch, werde säkular, so etwa heißt sein Appell. Die „doppelte Verpflichtung auf Wahrheit und Mitgefühl“ müsse indessen niemanden hindern, seine religiösen Neigungen auszuleben. „Vollwertige Mitglieder der säkularen Welt“ sind aber erst diejenigen, die sich „wissenschaftlicher Wahrheit, Barmherzigkeit, Gleichberechtigung und Freiheit“ verschreiben. Das ist schön gesagt, nur fehlt bei Harari die theoretische Fundierung solcher Postulate. Der Philosoph John Rawls etwa war da mit seiner „Theorie der Gerechtigkeit“ schon 1971 weiter. Zu Hararis Verteidigung könnte man sagen: Er ist ja auch nur Historiker. Dann sollte er sich aber besser nicht mit Fragen der normativen Ethik befassen.
Nach den zwei Kapiteln über die großen Herausforderungen der Gegenwart kommt Harari dann ins Plaudern. Sein Buch erliegt nun vollends dem Imperativ des TED-Talks, nämlich inspirational oder motivational zu sein, das heißt vor allem, dem Publikum bei der Erzeugung guter und eindeutiger Gefühle behilflich zu sein. Dabei hilft es, wenn die gestellten Fragen schwerwiegend sind.
„Resilienz“ heißt das abschließende Kapitel, und es wird mit folgender Frage eingeleitet: „Wie sollen wir leben in einer Zeit der Verunsicherung, in der die alten Erzählungen weggebrochen sind und noch keine neue Erzählung entstanden ist, die sie ersetzen könnte?“ 2050 wird es nämlich so sein, dass „ein Großteil von dem, was Kinder heute lernen, (…) vermutlich irrelevant sein wird“. Schlimmer noch: „Um relevant zu bleiben – nicht nur ökonomisch, sondern vor allem gesellschaftlich –, wird man über die Fähigkeit nachdenken müssen, fortwährend zu lernen und sich selbst neu zu erfinden, zumindest in einem noch jungen Alter von 50 Jahren.“
Wenn es so wäre, dass die alten Erzählungen kaputt und die neuen noch nicht gefunden sind, wir also in einer Situation sind, in der uns (oder im Harari-Ton: Ihnen, liebe Leser) die Orientierung abhanden gekommen ist und wir ohne Kompass durch die Meere der Desinformation schippern, dann hätte Harari etwas anzubieten: „Resilienz“, auf Deutsch: Widerstandskraft. Harari rät zur Gelassenheit, dies aber erst, nachdem er uns vorher die Hölle heiß gemacht hat („lebenslanges Lernen“, „sich neu erfinden“, „nutzloses Wissen“). Im Fegefeuer der Meditation darf man sich am Ende von den Zumutungen des 21. Jahrhunderts erholen. „Einfach nur wahrnehmen“, ist Hararis finaler Rat. Nun warten wir auf seine 22 Lektionen für das 22. Jahrhundert.
CHRISTOPH BARTMANN
Yuval Noah Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert. Aus dem Englischen von Andreas Wirtensohn. Verlag C. H. Beck, München 2018. 440 Seiten 24, 95 Euro
Yuval Noah Harari, geboren 1976 in Haifa, lehrt seit 2005 an der Hebrew University in Jerusalem. Foto: Olivier Middendorp; Verlag C.H.Beck; dpa
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
"Das Buch des Historikers Yuval Harari ist wie ein Kompass, der hilft, die Orientierung in einer Welt nicht zu verlieren, die so chaotisch wirkt wie noch nie (...) Erholung für den Geist."
Neue Zürcher Zeitung
"Sicher ist, dass Harari zu den interessantesten Denkern unserer Zeit gehört."
SWR2
"Mit seinem neuesten Buch macht er sich aber zum wahren Lehrmeister der Welt und zu einem führenden Intellektuellen. 21 spannende Gedanken mit Tiefenwirkung."
Kleine Zeitung
"Fascinating."
New York Times, Bill Gates
"Die Essays zeigen einmal mehr Hararis Fähigkeit, unerwartete Ideen in schillernde Betrachtungen zu verwandeln."
ZEIT Wissen, Silke Weber
"Diese ,21 Lektionen' bringen das skeptisch-aufgeklärte Denken auf die Höhe der Zeit (...) ein geistreiches Lesevergnügen"
Der Tagesspiegel, Wolfgang Schneider
"Ein ebenso kluges wie klares Buch."
Tagesspiegel, Denis Scheck
"Als kluges Antidepressivum ohne sedierende Wirkung sehr zu empfehlen."
Literatur SPIEGEL, Elke Schmitter
"Der Shooting Star seiner Zunft. (...) Klarheit verspricht sein neues Buch."
ZDF Morgenmagazin, Gunnar Köhler
"Ein wuchtiges Buch zum verwirrten Ist-Zustand der Menschheit."
3sat Kulturzeit, Nina Mavis Brunner
"Harari tobt sein Talent, Alltagsbeobachtungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus verschiedensten Disziplinen zu einem zwingenden Erzählfluss zu verbinden, nicht in der Vergangenheit oder Zukunft aus, sondern im Hier und Jetzt."
Manager Magazin, Eva Buchhorn
"Es hat etwas wahrhaft Genialisches, wie groß und weitläufig der Universalhistoriker Yuval Noha Harari denkt"
Deutschlandfunk Kultur, Thorsten Jantschek
"Harari ist ein Vordenker, der nicht nur bestechend klar, und eingängig formuliert, sondern auch den Blick auf das große Ganze hat. Aus der Vogelperspektive schaut er auf unsere zunehmend komplexe und verwirrende Welt, gewichtet und ordnet ein."
stern, Matthias Schmidt und Judith Liere
"Unverschämt begabt, unverschämt jung, schreibt glänzend und kann die anspruchsvollsten Themen mit leichter, unterhaltender Art zusammenfassen."
Ijoma Mangold, DIE ZEIT
"Eine höchst unterhaltsame Tour d'Horizon über die aktuellen Probleme der Menschheit (...)."
Der Standard, Eric Frey
Neue Zürcher Zeitung
"Sicher ist, dass Harari zu den interessantesten Denkern unserer Zeit gehört."
SWR2
"Mit seinem neuesten Buch macht er sich aber zum wahren Lehrmeister der Welt und zu einem führenden Intellektuellen. 21 spannende Gedanken mit Tiefenwirkung."
Kleine Zeitung
"Fascinating."
New York Times, Bill Gates
"Die Essays zeigen einmal mehr Hararis Fähigkeit, unerwartete Ideen in schillernde Betrachtungen zu verwandeln."
ZEIT Wissen, Silke Weber
"Diese ,21 Lektionen' bringen das skeptisch-aufgeklärte Denken auf die Höhe der Zeit (...) ein geistreiches Lesevergnügen"
Der Tagesspiegel, Wolfgang Schneider
"Ein ebenso kluges wie klares Buch."
Tagesspiegel, Denis Scheck
"Als kluges Antidepressivum ohne sedierende Wirkung sehr zu empfehlen."
Literatur SPIEGEL, Elke Schmitter
"Der Shooting Star seiner Zunft. (...) Klarheit verspricht sein neues Buch."
ZDF Morgenmagazin, Gunnar Köhler
"Ein wuchtiges Buch zum verwirrten Ist-Zustand der Menschheit."
3sat Kulturzeit, Nina Mavis Brunner
"Harari tobt sein Talent, Alltagsbeobachtungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus verschiedensten Disziplinen zu einem zwingenden Erzählfluss zu verbinden, nicht in der Vergangenheit oder Zukunft aus, sondern im Hier und Jetzt."
Manager Magazin, Eva Buchhorn
"Es hat etwas wahrhaft Genialisches, wie groß und weitläufig der Universalhistoriker Yuval Noha Harari denkt"
Deutschlandfunk Kultur, Thorsten Jantschek
"Harari ist ein Vordenker, der nicht nur bestechend klar, und eingängig formuliert, sondern auch den Blick auf das große Ganze hat. Aus der Vogelperspektive schaut er auf unsere zunehmend komplexe und verwirrende Welt, gewichtet und ordnet ein."
stern, Matthias Schmidt und Judith Liere
"Unverschämt begabt, unverschämt jung, schreibt glänzend und kann die anspruchsvollsten Themen mit leichter, unterhaltender Art zusammenfassen."
Ijoma Mangold, DIE ZEIT
"Eine höchst unterhaltsame Tour d'Horizon über die aktuellen Probleme der Menschheit (...)."
Der Standard, Eric Frey