Hunter und Coco Zamis sind immer noch auf der Suche nach dem goldenen Drudenfuß, das einzige Mittel gegen den Dämonendrillig. Doch zunächst müssen die Thören Rosgyanas abgetrennten Kopf nach Amsterdam bringen, damit ihm dort ein neuer Körper anoperiert werden kann. Doch schon auf der Zugfahrt werden
sie von dem hünenhaften Kreolen Ndoyo angegriffen, der es auf Rosgyanas Kopf abgesehen hat.
Die…mehrHunter und Coco Zamis sind immer noch auf der Suche nach dem goldenen Drudenfuß, das einzige Mittel gegen den Dämonendrillig. Doch zunächst müssen die Thören Rosgyanas abgetrennten Kopf nach Amsterdam bringen, damit ihm dort ein neuer Körper anoperiert werden kann. Doch schon auf der Zugfahrt werden sie von dem hünenhaften Kreolen Ndoyo angegriffen, der es auf Rosgyanas Kopf abgesehen hat.
Die Story rund um den Drudenfuß wird hier sehr spannend und unterhaltsam weiter geführt, der zunächst etwas einfältig wirkende riesige Kreole Ndoyo wird schnell zu einer großen Gefahr für Hunter, Coco, Chapmann und Marvin Cohen, doch auch er handelt nicht aus eigenem Antrieb und bald wird klar, dass es Red Jong ist, der ihn in der Hand hat. Nach und nach tritt dann zu Tage wie er in Jongs Dienste kam und mit was dieser ihn in der Hand hat. Mit dem Zusammentreffen von Hunter und seinem Team mit Red Jong nimmt die Handlung deutlich an Fahrt auf und entwickelt sich rasant, das Ganze wird mit einer ordentlichen Portion schwarzen Humors, flotten Sprüchen und coolen Wortwechseln sehr kurzweilig in Szene gesetzt, so dass die Folge im Nu vorbei ist.
Am Ende gibt es dann noch eine recht überraschende Wende, die zum einen die Neugier auf die nächsten Folgen weckt, zum anderen auch die Spannung auf die weiteren Entwicklungen hoch hält.
Wie gewohnt sind die Sprecher in der Folge einfach nur grandios. Jürgen Kluckert spricht den etwas einfältigen Ndoyo und zeigt einmal mehr seine Wandlungsfähigkeit. Herman van Ulzen als Red Jong ist ebenfalls grandios, mit seinem niederländischen Akzent wirkt er eigentlich recht harmlos, was dann wirklich in ihm steckt offenbart seinen bösartigen Charakter, diesen Kontrast kann van Ulzen sehr gekonnt ausspielen. Rattenkönigin Arline, gesprochen von Kerstin Sanders-Dornseif kann ebenfalls in ihrer Rolle überzeugen. Und natürlich ist auch die Stammcrew gewohnt professionell bei der Sache.
Musik und Geräuschkulisse sind wie immer akustisch hochwertig und untermalen die einzelnen Szenen sehr stimmig und unterstützen sie jeweilige Atmosphäre gekonnt.
Fazit: eine spannende und rasante Folge, die die Story rund um den Drudenfuß vorantreibt und die Neugier auf die weiteren Entwicklungen weckt.